Literaturhinweise, Videos und Materialien zum Gemeinschaftlichen Wohnen und Neuen Wohnformen, sortiert nach Schlagworten.
Das Merkblatt zum Herunterladen bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der Projektrealisierung und informiert, wie diese erreicht werden können.
Publikation von Joachim Boll in Zusammenarbeit mit Lutz Hempel, Markus Selders, Axel Sostmann.
Aus der Erfahrung einer 10-jährigen Begleitung von „Initiative ergreifen“-Projekten und mit Unterstützung von drei Experten, die Projektinitiativen bei „Initiative ergreifen“ als Unternehmensberater unterstützen, wird nachfolgend der Versuch unternommen, Rahmenbedingungen eines beispielhaften Wirtschaftsplans „Initiative ergreifen“ darzustellen.
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Die Checkliste bietet einen Überblick über die zentralen Aufgaben und Planungsschritte in den einzelnen Projektphasen.
Arbeitshilfe von Kristin Gehm, Netzwerk Immovielen.
Kristin Gehm klärt hier gebündelt auf, was genau Denkmalschutz bedeutet, wie ein denkmalgeschütztes Gebäude erkennbar und was beim Umbau zu beachten ist.
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Das Praxishandbuch - Leben in Gemeinschaft
Partizipativ planen, bauen, wohnen
Waren es früher vorwiegend Aussteiger und Hippies, die gemeinschaftliche Wohnprojekte gründeten, so ist das Thema heute in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Immer mehr Menschen folgen ihrer inneren Sehnsucht nach einem anderen Leben, raus aus der drohenden Vereinsamung in der Singlewohnung oder der Enge einer Kleinfamilienbehausung. Leider scheitert immer noch ein Großteil der Projektideen an unzähligen Hürden.
Dieses Buch richtet sich an Interessent:innen für Wohnprojekte, an Gründer:innen und Berater:innen. Neben konkreten und erfrischend ideologiefreien Anleitungen, erprobtem Praxis-Know-How und mutmachenden Anekdoten, finden Sie gut umsetzbare Tipps und Tricks inklusive zahlreicher Downloads für die erfolgreiche Verwirklichung ihrer Träume. Interviews mit Expert:innen zu den Themen Gemeinschaftsbildung, Organisation, Finanzierung, Rechtsformen und Architektur runden das Buch ab.
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Arbeitshilfe von Sofie Arnold, Netzwerk Immovielien.
Der GANTT-Plan wurde von dem Maschinenbauingenieur Henry Laurence Gantt (1861-1919) entwicklet, um eine übersichtliche Darstellung über den zeitlichen Ablauf eines Projekts zu schaffen.
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Der Gemeinschaftskompass
Eine Orientierungshilfe für kollektives Leben und Arbeiten.
Wer wissen will, worauf bei der Entwicklung von gemeinschaftlichen Projekten zu achten ist, liegt mit diesem Kompass goldrichtig. Der Gemeinschaftskompass gibt einen systematischen Überblick, was wichtig ist, um gemeinschaftliche Projekte zu realisieren. Er identifiziert die sieben Aspekte Individuen, Gemeinschaft, Intention, Struktur, Praxis, Ernte und Welt als wesentliche Schlüssel zum Gelingen gemeinschaftlicher Projekte.
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Gemeinschaftliches Wohnen - Was ist das? Wie geht das? Was bringt das? Wo finde ich Wohnprojekte? Wo gibt es Hilfe und Unterstützung?
Diese und weitere Fragen beantwortet die Broschüre (2019) der Stiftung trias in verschiedenen Beiträgen zu den Themen, die am Beginn eines gemeinschaftlichen Wohnprojekts entstehen.
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Das Buch richtet sich an die wichtigsten Partner für ein entstehendes Wohnprojekt: Finanzierungsinstitute, Wohnungswirtschaft und die zukünftigen Bewohner.
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Im Online-Format wurden Perspektiven für innovative Wohnformen in Hessen aufgezeigt und diskutiert.
Das vielfältige Programm richtete sich am ersten Tag an Multplikator:innen und Fachleute aus Verwaltung, Planung und Politik; am zweiten Tag an Interessierte und Bewohner:innen bestehender Wohnprojekte.
Unter den rund 200 Teilnehmenden befanden sich Vertreter:innen aus zahlreichen städtischen Kommunen und Initiativen in ganz Hessen.
Am Donnerstag, 23. Februar wurden unter dem Titel "Sozialräumliche Potentiale gemeinschaftlicher Wohnprojekte – fachliche und praktische Perspektiven" folgende Schwerpunkte betrachtet:
Am Freitag, 24. Februar widmete sich die Veranstaltunge mit dem Titel "Umsetzung gemeinschaftlicher Wohnprojekte – Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements" den Themen:
Die Publikation Inklusion und Vielfalt im Gemeinschaftlichen Wohnen dokumentiert die Fachtagung im Rahmen des Modellprogramms „Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben“ am 13. November 2018 in Weimar, an der zahlreiche Fachleute aus Wohlfahrtsverbänden, Stiftungen, der Pflege, der Behindertenhilfe und der Wohnungswirtschaft sowie in Wohnprojekten engagierte Personen teilnahmen. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesfamilienministerium Stefan Zierke.
Die Broschüre fasst die Diskussion und Ergebnisse der drei Workshops zu „Inklusiven Quartieren“, „Gemeinschaftlichen Wohnformen für Menschen mit Exklusionsrisiko“ und „Pflegewohnungen auf Zeit“ zusammen. Darüber hinaus dokumentiert sie die Gesprächsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus Förderprojekten des Modellprogramms über ihre Konzepte zur Sicherung der Inklusion beim Wohnen. Fachbeiträge von Romy Reimer, Tobias Behrens, Ulrich Niehoff und Bruno Wiedermann runden die Publikation ab.
Die Publikation des Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnenstellt einen Wohnbauatlas gemeinschaftlicher Wohnprojekte in Hessen dar.
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Arbeitshilfe des Wegweiser Bürgergesellschaft.
Die Bereitschaft, die Dinge mit den Augen anderer zu sehen, und die Fähigkeit, Konflikte friedlich zu regulieren, sind Schlüsselqualifikationen der Zukunft. Konzepte der konstruktiven Konfliktlösung zielen darauf ab, gewaltförmige Konfliktaustragungsformen nicht zum Zuge kommen zu lassen und Konflikte dialogisch auszutragen.
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Dieser modulare Leitfaden thematisiert und leittet an, wie gemeinschaftliche Wohngruppen weitreichende Entscheidungen mit Leichtigkeit und Eleganz treffen können.
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Breite Auseinandersetzung mit dem Themenfeld „Koproduktion und Kommunen“
Fundierte Ergebnisse von 30 Forschungsvorhaben gefördert durch das BMBF
Über neue Bündnisse und Kooperationen mit anderen Akteuren vor Ort
Als open access-Buch frei zugänglich
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Wirtschaftspläne sind das A und O für Immobielienprojekte. Diese Arbeitshilfe des Netzwerks Immovielien stellt eine Tabelle zur Verfügung, die die Grundlage eines Wirtschaftsplans bietet.
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