Materialsammlung

Literaturhinweise, Videos und Materialien zum Gemeinschaftlichen Wohnen und Neuen Wohnformen, sortiert nach Schlagworten.

7 Meilensteine für Wohnprojekte

Das Merkblatt zum Herunterladen bietet einen Überblick über die wichtigsten Etappen der Projektrealisierung und informiert, wie diese erreicht werden können. 



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Aufbau eines verlässlichen Wirtschaftsplans

Publikation von Joachim Boll in Zusammenarbeit mit Lutz Hempel, Markus Selders, Axel Sostmann.

Aus der Erfahrung einer 10-jährigen Begleitung von „Initiative ergreifen“-Projekten und mit Unterstützung von drei Experten, die Projektinitiativen bei „Initiative ergreifen“ als Unternehmensberater unterstützen, wird nachfolgend der Versuch unternommen, Rahmenbedingungen eines beispielhaften Wirtschaftsplans „Initiative ergreifen“ darzustellen.

 

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Checkliste Projektphasen

Die Checkliste bietet einen Überblick über die zentralen Aufgaben und Planungsschritte in den einzelnen Projektphasen.



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Das 1 x 1 der Denkmalpflege

Arbeitshilfe von Kristin Gehm, Netzwerk Immovielen.

Kristin Gehm klärt hier gebündelt auf, was genau Denkmalschutz bedeutet, wie ein denkmalgeschütztes Gebäude erkennbar und was beim Umbau zu beachten ist.

 

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Das Praxishandbuch - Leben in Gemeinschaft

Das Praxishandbuch - Leben in Gemeinschaft

Partizipativ planen, bauen, wohnen

Waren es früher vorwiegend Aussteiger und Hippies, die gemeinschaftliche Wohnprojekte gründeten, so ist das Thema heute in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Immer mehr Menschen folgen ihrer inneren Sehnsucht nach einem anderen Leben, raus aus der drohenden Vereinsamung in der Singlewohnung oder der Enge einer Kleinfamilienbehausung. Leider scheitert immer noch ein Großteil der Projektideen an unzähligen Hürden.

Dieses Buch richtet sich an Interessent:innen für Wohnprojekte, an Gründer:innen und Berater:innen. Neben konkreten und erfrischend ideologiefreien Anleitungen, erprobtem Praxis-Know-How und mutmachenden Anekdoten, finden Sie gut umsetzbare Tipps und Tricks inklusive zahlreicher Downloads für die erfolgreiche Verwirklichung ihrer Träume. Interviews mit Expert:innen zu den Themen Gemeinschaftsbildung, Organisation, Finanzierung, Rechtsformen und Architektur runden das Buch ab.

Bestellmöglichkeit und Leseprobe finden Sie hier.

Der GANTT-Plan

Arbeitshilfe von Sofie Arnold, Netzwerk Immovielien.

Der GANTT-Plan wurde von dem Maschinenbauingenieur Henry Laurence Gantt (1861-1919) entwicklet, um eine übersichtliche Darstellung über den zeitlichen Ablauf eines Projekts zu schaffen.

 

 

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Der Gemeinschaftskompass

Der Gemeinschaftskompass

Eine Orientierungshilfe für kollektives Leben und Arbeiten.

Wer wissen will, worauf bei der Entwicklung von gemeinschaftlichen Projekten zu achten ist, liegt mit diesem Kompass goldrichtig. Der Gemeinschaftskompass von Eva Stützel gibt einen systematischen Überblick, was wichtig ist, um gemeinschaftliche Projekte zu realisieren. Er identifiziert die sieben Aspekte Individuen, Gemeinschaft, Intention, Struktur, Praxis, Ernte und Welt als wesentliche Schlüssel zum Gelingen gemeinschaftlicher Projekte.

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Ein Wohnprojekt starten... Entwicklung Freiraum geben

Ein Wohnprojekt starten... Entwicklung Freiraum geben

Gemeinschaftliches Wohnen - Was ist das? Wie geht das? Was bringt das? Wo finde ich Wohnprojekte? Wo gibt es Hilfe und Unterstützung?

Diese und weitere Fragen beantwortet die Broschüre (2019) der Stiftung trias in verschiedenen Beiträgen zu den Themen, die am Beginn eines gemeinschaftlichen Wohnprojekts entstehen.

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Entwurfsatlas Wohnen im Alter

Das Buch richtet sich an die wichtigsten Partner für ein entstehendes Wohnprojekt: Finanzierungsinstitute, Wohnungswirtschaft und die zukünftigen Bewohner.

 

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Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen

Familienwohnen – zumal in gemeinschaftlich strukturierten Kontexten – ist gleichermaßen ein bauliches wie soziales Konzept. Aus diesem Grund forschten zwei Forschungsteams unter einer raum- und einer sozialwissenschaftlichen Perspektive und auf der Basis vielfältiger methodischer Zugänge zu Fragen wie diesen:

Können gemeinschaftliche Wohnprojekte auch einen wichtigen Beitrag zur Entlastung von Familien leisten? Bilden sich in diesen Projekten Unterstützungsnetzwerke innerhalb der Gemeinschaft heraus, und welche Erkenntnisse lassen sich aus den Erfahrungen und lebensweltlichen Bedingungen von Familien und Senior:innen in gemeinschaftlichen Wohnformen gewinnen? Wie gut kann in den Wohnprojekten auf familienbiografische und familienstrukturelle Veränderungen reagiert werden? Welche räumlichen Strukturen und sozialen Prozesse unterstützen Familien bei der Sorgearbeit und fördern das selbstbestimmte Leben und vielfältige Möglichkeiten zur Teilhabe?

Die Ergebnisse wurden im Resümee und in einem Praxisleitfaden zusammengeführt.

Es forschten die Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (HsKA) und das DJI (Deutsches Jugendinstitut).

Die Publikation finden Sie hier.

 

Inklusion und Vielfalt im Gemeinschaftlichen Wohnen

 

Die Publikation Inklusion und Vielfalt im Gemeinschaftlichen Wohnen dokumentiert die Fachtagung im Rahmen des Modellprogramms „Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben“ am 13. November 2018 in Weimar, an der zahlreiche Fachleute aus Wohlfahrtsverbänden, Stiftungen, der Pflege, der Behindertenhilfe und der Wohnungswirtschaft sowie in Wohnprojekten engagierte Personen teilnahmen. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesfamilienministerium Stefan Zierke.

Die Broschüre fasst die Diskussion und Ergebnisse der drei Workshops zu „Inklusiven Quartieren“, „Gemeinschaftlichen Wohnformen für Menschen mit Exklusionsrisiko“ und „Pflegewohnungen auf Zeit“ zusammen. Darüber hinaus dokumentiert sie die Gesprächsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus Förderprojekten des Modellprogramms über ihre Konzepte zur Sicherung der Inklusion beim Wohnen. Fachbeiträge von Romy Reimer, Tobias Behrens, Ulrich Niehoff und Bruno Wiedermann runden die Publikation ab.

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Innovation und Gemeinsinn im Wohnungsbau

Die Publikation des Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnenstellt einen Wohnbauatlas gemeinschaftlicher Wohnprojekte in Hessen dar.

 

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Konfliktlösung

Arbeitshilfe des Wegweiser Bürgergesellschaft.

Die Bereitschaft, die Dinge mit den Augen anderer zu sehen, und die Fähigkeit, Konflikte friedlich zu regulieren, sind Schlüsselqualifikationen der Zukunft. Konzepte der konstruktiven Konfliktlösung zielen darauf ab, gewaltförmige Konfliktaustragungsformen nicht zum Zuge kommen zu lassen und Konflikte dialogisch auszutragen.

 

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Konfliktmanagement

Arbeitshilfe des Netzwerks Immovielien

 

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Leitfaden für Bielefelder Wohnprojekt-Initiativen


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Mehrgenerationenwohnen

Der Leitfaden für Gemeinschaft und solidarisches Zusammenwirken entstand im Rahmen des Projekts "Mehrgenerationenwohnen in die Platte: Gemeinschaft und intergenerationaler Transfer für eine selbstbestimmte Lebensführung im Alter" (BMBF-SILQUA). Autorinnen und Autoren: Stefan Thomas, David Scheller, Tanja Ehmann, Susan Schröder, Erscheinungsjahr: 2019.



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Modularer Leitfaden für Cohousinggruppen - Entscheidungsmethoden

Dieser modulare Leitfaden thematisiert und leittet an, wie gemeinschaftliche Wohngruppen weitreichende Entscheidungen mit Leichtigkeit und Eleganz treffen können.

Zum kostenfreien Download und weiteren Informationen gelangen Sie hier.

Potenziale gemeinschaftlicher Wohnformen - eine Bilanz

Die Fachpublikation (2020) versammelt die wichtigsten Ergebnisse basiert auf der Analyse und Auswertung und Erkenntnisse aus vier Jahren fachlicher Begleitung des Modellprogramms Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben des BMFSFJ. 

Im Rahmen des Programms wurden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend von 2015-2019 insgesamt 34 innovative und richtungsweisende neue Wohnformen mit Vorbildcharakter für die jeweilige Region gefördert. All diese Projekte stärken die Inklusion und Teilhabe beim Wohnen, indem sie dazu beitragen, gemeinwohlorientierte Wohnumfelder zu entwickeln, in denen Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und Lebenslagen möglichst Selbständig und Selbstbestimmt leben können.

Unterschiedliche Akteure aus Städten und Gemeinden, Wohnungsunternehmen, Sozialverbänden und der Zivilgesellschaft begegnen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel mit neuen Konzepten und Projekten. Viele von ihnen erkennen und nutzen die Potenziale Gemeinschaftlichen Wohnens sowie neuer Wohn-Pflege-Formen für die lokale, regionale und strukturelle (Weiter-)Entwicklung. Die vorliegende Publikation informiert über die Genese der Modellprojekte, über Hürden ihrer Planung bzw. Realisierung und deren Überwindung, über Finanzierungsoptionen sowie über bestehende und wünschenswerte Förderansätze. Sie soll inspirieren und Mut machen, neue Wege beim Thema Bauen und Wohnen zu gehen.

 


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Systemisches Konsensieren

Das „Systemische Konsensieren" zur Entscheidungsfindung in Gruppen ist eine Herangehensweise für die Abwägung verschiedener Alternativen, in der alle Stimmen gehört werden.

Weitere Informationen zur Methode gibt es unter diesem Link

Von Beteiligung zu Koproduktion

  • Breite Auseinandersetzung mit dem Themenfeld „Koproduktion und Kommunen“

  • Fundierte Ergebnisse von 30 Forschungsvorhaben gefördert durch das BMBF

  • Über neue Bündnisse und Kooperationen mit anderen Akteuren vor Ort

  • Als open access-Buch frei zugänglich

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Welchen Beitrag leisten gemeinschaftliche Wohnprojekte für Nachbarschaften und Quartiere?


Link zur Präsentation

Wirtschaftsplan

Wirtschaftspläne sind das A und O für Immobielienprojekte. Diese Arbeitshilfe des Netzwerks Immovielien stellt eine Tabelle zur Verfügung, die die Grundlage eines Wirtschaftsplans bietet.

 

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