Literaturhinweise, Videos und Materialien zum Gemeinschaftlichen Wohnen und Neuen Wohnformen, sortiert nach Schlagworten.
Im ersten Teil der Broschüre wird das MHS und seine Historie vorgestellt, der Projektverbund mit Verbundsbausteinen aufgezeigt und die Finanzierung inklusive Solidartransfer erklärt.
Im zweiten Teil finden Sie Informationen zu den Hausprojekten des Verbunds.
Wie ein anderer Umgang mit Grundstücken und Häusern möglich ist beschreiben Bettina Barthel, Jochen Schmidt, Rolf Weilert und Lena Hurlin in ihrem Artikel über das Mietshäuser Syndikat und gehen Herausforderungen, Widersprüchen und möglichen Entwicklungen nach. Der Artikel zeigt auch auf, welchen Einfluss das Syndikat auf die Politik nehmen, und ob es immer weiter wachsen kann, wie das aussehen könnte und was es zu beachten gibt.
Im 65-minütigen Film „Das ist unser Haus!“ erläutern Akteure des Mietshäuser Syndikats das Modell der kollektiven Raumaneignung und präsentieren vielseitige Projekte in unterschiedlichen räumlichen Kontexten. Mit Impressionen aus den Projekten: Freie Hütte (Lübeck), LÜDIA (Hadmersleben), Handwerkerhof Ottensen (Hamburg), Jugendwohnprojekt Mittendrin (Neuruppin), Grethergelände (Freiburg), 4-Häuser-Projekt (Tübingen). Weitere Infos unter das-ist-unser-haus.de
Mieterparadies Deutschland? Schon lange nicht mehr! Die Mieten sind auf einem Rekordniveau und die hohen Zinsen kündigen bereits den nächsten Preisschock an. Auch der Immobilienkauf ist für viele unerreichbar. Doch es gibt eine Alternative zum Mieten und Kaufen! Gemeinschaftliche Wohnprojekte wie Genossenschaften und Mietshäusersyndikate entziehen dem freien Markt Immobilien und bieten günstigeren Wohnraum. Wie funktionieren diese Modelle?
Zum Beitrag von Lukas Wiehler im Marktmagazin mex des Hessischen Rundfunks vom 06.09.2023 (6:25 min) geht es hier.
rparadies Deutschland? Schon lange nicht mehr! Die Mieten sind auf einem Rekordniveau und die hohen Zinsen kündigen bereits den nächsten Preisschock an. Auch der Immobilienkauf ist für viele unerreichbar. Doch es gibt eine Alternative zum Mieten und Kaufen! Gemeinschaftliche Wohnprojekte wie Genossenschaften und Mietshäusersyndikate entziehen dem freien Markt Immobilien und bieten günstigeren Wohnraum. Wie funktionieren diese Modelle?
Steigende Mieten und der Wunsch nach Gemeinschaft: Aus diesem Grund entstehen in Deutschland immer mehr alternative Hausprojekte. Eines davon ist "Thiembuktu" im Magdeburger Stadtteil Buckau. Hier sind die Mieter gleichzeitig die Eigentümer und kümmern sich zusammen um verwaltungstechnische Aufgaben. Das Projekt möchte auch das Leben im Viertel mitgestalten und Menschen bei gemeinsamen Veranstaltungen zusammenbringen.
Zudem besuchte der MDR SACHSEN-ANHALT eine Alten-WG auf dem Land.
Das FORUM im Gespräch mit G+L Magazin für Landschaftsarchitektur und Stadtplanung.
Viele Menschen schließen sich zusammen, um ein Haus zu kaufen oder zu bauen - und dann gemeinsam dort zu wohnen. Ein Grund dafür können die Kosten sein, ob für das Gebäude oder die Mieten. Gemeinschaftliches Wohnen kann auch andere Vorteile haben, sei es fürs Wohnen im Alter oder für die ganze Stadtgesellschaft. Aber das Ganze hat auch seine Grenzen.
Ein Artikel von Anna Martin in der Zeitschrift G+L Magazin für Landschaftsarchitektur und Stadtplanung 20/04/23.