Materialsammlung

Literaturhinweise, Videos und Materialien zum Gemeinschaftlichen Wohnen und Neuen Wohnformen, sortiert nach Schlagworten.

Das Mietshäuser Syndikat und seine Projekte: Keine Profite mit der Miete - sozialer und bezahlbarer Wohnraum für alle.

Im ersten Teil der Broschüre wird das MHS und seine Historie vorgestellt, der Projektverbund mit Verbundsbausteinen aufgezeigt und die Finanzierung inklusive Solidartransfer erklärt.

Im zweiten Teil finden Sie Informationen zu den Hausprojekten des Verbunds.


Link zur Broschüre.

Hausprojekte selbst organisieren unter erschwerten Bedingungen

Wie ein anderer Umgang mit Grundstücken und Häusern möglich ist beschreiben Bettina Barthel, Jochen Schmidt, Rolf Weilert und Lena Hurlin in ihrem Artikel über das Mietshäuser Syndikat und gehen Herausforderungen, Widersprüchen und möglichen Entwicklungen nach. Der Artikel zeigt auch auf, welchen Einfluss das Syndikat auf die Politik nehmen, und ob es immer weiter wachsen kann, wie das aussehen könnte und was es zu beachten gibt.


Link zum Artikel

Merkblatt Modell des Mietshäusersyndikats (MHS)

Basiswissen zum Modell des MHS.

Download hier ->

Mietshäuser Syndikat: Das ist unser Haus

Im 65-minütigen Film „Das ist unser Haus!“ erläutern Akteure des Mietshäuser Syndikats das Modell der kollektiven Raumaneignung und präsentieren vielseitige Projekte in unterschiedlichen räumlichen Kontexten. Mit Impressionen aus den Projekten: Freie Hütte (Lübeck), LÜDIA (Hadmersleben), Handwerkerhof Ottensen (Hamburg), Jugendwohnprojekt Mittendrin (Neuruppin), Grethergelände (Freiburg), 4-Häuser-Projekt (Tübingen). Weitere Infos unter das-ist-unser-haus.de


Link zum Video

Zusammen wohnt man weniger alleine

Das FORUM im Gespräch mit G+L Magazin für Landschaftsarchitektur und Stadtplanung.

Viele Menschen schließen sich zusammen, um ein Haus zu kaufen oder zu bauen - und dann gemeinsam dort zu wohnen. Ein Grund dafür können die Kosten sein, ob für das Gebäude oder die Mieten. Gemeinschaftliches Wohnen kann auch andere Vorteile haben, sei es fürs Wohnen im Alter oder für die ganze Stadtgesellschaft. Aber das Ganze hat auch seine Grenzen.

Ein Artikel von Anna Martin in der Zeitschrift G+L Magazin für Landschaftsarchitektur und Stadtplanung 20/04/23.

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