Literaturhinweise, Videos und Materialien zum Gemeinschaftlichen Wohnen und Neuen Wohnformen, sortiert nach Schlagworten.
Die Publikation des Difu Deutsches Institut für Urbanistik behandelt das Thema, wie gesellschaftliche Integration und Teilhabemöglichkeiten in Kommunen verbessert werden können. Welche inhaltlichen Handlungsfelder – beispielsweise Wohnen und Wohnumfeld, soziale Infrastrukturen, lokale Ökonomie und Beschäftigung – sind wichtig für die Förderung des sozialen Zusammenlebens? Welche Rolle spielen dabei Sozialraumkontexte, welche Konzepte sind wichtig? Und vor allem: Wie kann eine „gute Governance“ – dazu gehören Akteursvernetzung und -zusammenarbeit innerhalb und außerhalb von Politik und Verwaltung, (Bürger*innen-)Beteiligung und gemeinsame Zielfindung – Basis für gesellschaftliche Integration sein?
Diese und weitere Fragen waren Gegenstand des Forschungs-Praxis-Projekts „Sozialer Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe in Klein- und Mittelstädten: Wohnen, Infrastruktur, Akteure und Netzwerke“. Viele Antworten wurden in den Projektkommunen Bad Hersfeld (Hessen), Merzig (Saarland), Mühlacker (Baden-Württemberg), Pirmasens (Rheinland-Pfalz), Saalfeld (Thüringen) und Weißenfels (Sachsen-Anhalt) gefunden. Diese Publikation fasst wesentliche Ergebnisse zusammen.
Dokumentation des ersten Bundesweiten Austauschs zum Konzeptverfahren.
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Der Bundesweite Austausch Konzeptverfahren ist ein wachsendes und zunehmend nachgefragtes Format. Die erste Idee dazu entstand in Zusammenarbeit zwischen Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen, mitbauzentrale münchen und Netzwerk Leipziger Freiheit in Kooperation mit dem FORUM Gemeinschaftliches Wohnen. Zu Beginn war die Gestaltung schlanker, effizienter Konzeptverfahren die zentrale Motivation für den Austausch. Es wurde darüber gesprochen, wie Vergabeverfahren gut werden können: für die Gruppen und für die Städte. Von dieser Eingangsfrage sind wir zunehmend abgerückt in Richtung weiterer Themen. Aktuell geht der Diskurs vermehrt über die Bodenpreissenkung, Erbbauzinsen und Erbbaurechtsverträge, damit solche Verfahren überhaupt noch von Gruppen geleistet werden können.
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Grund und Boden sind ein knappes Gut, ohne das eine nachhaltige Stadtentwicklung nicht gelingen kann. Damit Städte mittel- und langfristig handlungsfähig bleiben und den großen Zukunftsaufgaben wie Klimawandel und sozialer Zusammenhalt gerecht werden können, ist eine explizite kommunale Bodenpolitik erforderlich. Stadtentwicklung muss die Instrumente der Liegenschaftspolitik mit denen des Städtebaurechts zusammenbringen und für eine effektive kommunale Bodenpolitik nutzen.
Vor diesem Hintergrund machten sich 14 Städte auf den Weg, ihre Bodenpolitik zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse dieses Kooperationsprojekts von Deutschem Institut für Urbanistik und Deutschem Städtetag sind in der Veröffentlichung dargestellt. Sie sollen Anstoß für eine bessere kommunale Bodenpolitik geben, welche die Basis für eine nachhaltige Gewährleistung der Daseinsversorgung und der Stadtentwicklung bildet.
Mit der Zulassung von „anderen Anbietern“ ergeben sich neue Chancen attraktive, solide finanzierte Teilhabeangebote auf landwirtschaftlichen Betrieben zu eröffnen oder auszubauen. Um das für beide Seiten in guter Qualität zu erschließen braucht es einerseits regionale Partnerschaften, andererseits ein Gesamtkonzept für Qualitätskriterien und Öffentlichkeitsarbeit. Diese zu entwickeln sowie regionale Netzwerke anzustoßen und zu begleiten sind Projektbereiche beim Netzwerk alma: arbeitsfeld landwirtschaft mit allen – für Menschen mit und ohne Behinderung
Bildnachweis:
Birgit Gewehr @ Andrea Schwyzer
Das Interview ist im Leitfaden Gemeinschaftliches Wohnen plus nachzulesen (erscheint im April 2024).
Audiobeitrag und Text: Andrea Schwyzer
Konzeptverfahren etablieren sich für Lagen mit Entwicklungspotenzialen zunehmend als ein weiteres Instrument der kommunalen Bodenpolitik. Dabei wird die Liegenschaft nicht nach dem Höchstpreis vergeben, sondern nach dem Konzept, das die nachhaltigsten Ansätze zur Weiterentwicklung des Quartiers verspricht. So bieten die Verfahren den Kommunen Lösungsansätze für zwei aktuelle und dringende Problemstellungen: den Bedarf nach einer qualitativ und baukulturell hochwertigen Stadtentwicklung und nach bezahlbarem Wohnraum.
Die Publikation zum Forschungsprojekt der Allgemeinen Ressortforschung "Baukultur für das Quartier. Prozesskultur durch Konzeptvergabe" untersuchte die Frage, inwieweit die Baukultur im Quartier durch Konzeptverfahren im breiteren Sinn beeinflusst und verbessert werden kann. Anhand von elf Best-Practice-Beispielen wurde das Spektrum der Konzeptvergabe als Teil der kommunalen Liegenschaftspolitik untersucht: Welche Vorgangsweisen sind geeignet, baukulturelle Zielsetzungen zu erreichen? Welche Rahmenbedingungen waren erfolgreich? Welche Varianten und Zugänge gibt es? Im Ergebnis sind Handlungsempfehlungen entstanden, die aufzeigen, wie Konzeptverfahren zum Beispiel durch niedrige Einstiegsschwellen, die Begutachtung durch ein Fachgremium und Qualitätssicherung zu einer hohen baukulturellen Qualität führen können. Die Publikation bietet den ersten bundesweiten Überblick zu diesem in großen Teilen noch ungeübten Verfahren und liefert wichtige Hinweise, wie Baukultur, bezahlbares Wohnen und eine qualitative Stadtentwicklung zusammengehen können.
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Die Publikation des Deutsches Institut für Urbanistik -Difu- und des vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung thematisiert die Schaffung bezahlbaren Wohnraums und die dafür oft erforderliche Entwicklung von Bauland, die besondere Herausforderungen dieser Zeit sind. So liegt ein deutlicher Fokus auf der massiven Steigerung des Wohnungsneubaus. Vor diesem Hintergrund empfahl die Baulandkommission im Sommer 2019, eine Aus- und Fortbildungsoffensive durchzuführen, um in den Kommunen das Anwendungswissen zu den Instrumenten der Baulandentwicklung zu verbessern. Die in diesen Veranstaltungen behandelten Inhalte sind in diesem Sammelband aufbereitet. Der Band will die Kommunen dabei unterstützen, vor Ort den Prozess der Baulandentwicklung durch den Einsatz von Instrumenten und darauf ausgerichtete Strategien effektiver zu gestalten. Er öffnet den Blick für die ganze Spanne der bestehenden Handlungsoptionen und Instrumente und lädt dazu ein, sich mit der Entwicklung einer für die jeweilige Stadt passenden Strategie der Baulandentwicklung zu befassen. Kleine wie große Kommunen sollen noch besser befähigt werden, die Baulandschaffung und -mobilisierung aktiv und effektiv in Angriff zu nehmen.
Die Publikation ist online verfügbar. Zum PDF geht es hier.
Im Online-Format wurden Perspektiven für innovative Wohnformen in Hessen aufgezeigt und diskutiert.
Das vielfältige Programm richtete sich am ersten Tag an Multplikator:innen und Fachleute aus Verwaltung, Planung und Politik; am zweiten Tag an Interessierte und Bewohner:innen bestehender Wohnprojekte.
Unter den rund 200 Teilnehmenden befanden sich Vertreter:innen aus zahlreichen städtischen Kommunen und Initiativen in ganz Hessen.
Am Donnerstag, 23. Februar wurden unter dem Titel "Sozialräumliche Potentiale gemeinschaftlicher Wohnprojekte – fachliche und praktische Perspektiven" folgende Schwerpunkte betrachtet:
Am Freitag, 24. Februar widmete sich die Veranstaltunge mit dem Titel "Umsetzung gemeinschaftlicher Wohnprojekte – Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements" den Themen:
Green Care/Soziale Landwirtschaft ist die Verbindung von landwirtschaftlicher Erzeugung mit sozialer und pädagogischer Arbeit. Sie verknüpft multifunktionale Landwirtschaft und Gesundheitsdienstleistungen auf lokaler Ebene.
Die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein bietet Landwirt*innen im Rahmen des EIP-Projektes Green Care Beratung auf dem landwirtschaftlichen Betrieb und Teilnahme an Green Care Lehrgängen an.
Die Bayerische Landeanstalt für Landwirtschaft (LfL) bietet auf ihrer Website Informationen und Materialien, u.a.einen Leitfaden „Soziale Landwirtschaft - Leitfaden für landwirtschaftiche Betriebe".
Im Rahmen der Veranstaltung „Aktive Bodenpolitik und Baulandstrategien“ stellte Wirtschaftsstaatssekretär Jens Deutschendorf in Wiesbaden Anfang Februar das neue Beratungsangebot des Wirtschaftsministeriums für Kommunen mit Wohnraumbedarf vor.
Die neue Broschüre "Initialphase der Baulandentwicklung - Prozesse, Modelle und Vergaberegelungen" bietet dazu die Arbeitsgrundlage.
Die Broschüre richtet sich an alle Kommunen mit hoher Wohnungsnachfrage, die sich mit der Baulandentwicklung im Außenbereich oder einer Quartiersentwicklung im Zuge der Nachverdichtung zur Schaffung von Wohnraum befassen möchten. Es soll ein Einblick in diesen Prozess gewährt werden und dabei eine Sensibilisierung für Fragen der Baulandentwicklung insbesondere in der frühen Phase der Initiierung und Strategieentwicklung der Projekte erfolgen.
Seit 2022 entwickelt die Initiative Pflegehof GmbH ein Pflege-Wohngemeinschaftskonzept nach dem niederländischen Vorbild der „Green-Care-Farms“ mit weitgehender Selbstbestimmung der Bewohner*innen. Die Initiative Pflegehof hat es sich zur Aufgabe gemacht, älteren Menschen mit Demenz einen Lebensabend in Würde und maximaler Selbstbestimmung zu ermöglichen. Mit Hilfe einer gemeinnützigen Genossenschaft soll in der Gemeinde Zernien der erste deutschen Pflegehof nach niederländischem Vorbild errichtet werden.
Die Publikation des Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnenstellt einen Wohnbauatlas gemeinschaftlicher Wohnprojekte in Hessen dar.
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Wie kommen Wohnprojektinitiativen an bezahlbare Grundstücke? Einige Städte machen es bereits vor: Sie nutzen ihre Möglichkeiten und gehen dazu über, Wohnprojektinitiativen vorrangig bei der Veräußerung kommunaler Grundstücke zu berücksichtigen, weil sie deren Impulse für die soziale Gestaltung von Gemeinwesen schätzen.
Am Beispiel von Tübingen, Hamburg, München und Berlin wird aufgezeigt, aus welchen Gründen diese z. T. seit langen Jahren die Entstehung neuer Wohnformen fördern, mit welchen Konzeptverfahren sie das bewerkstelligen und welche Strategien und Arbeitsschritte dabei besonders empfehlenswert sind.
Die Fachpublikation (2018) basiert auf der digitalen Podiumsdiskussion des FORUM, im Rahmen des 13. Deutschen Seniorentages der BAGSO. Enthalten sind Interviews mit den beteiligten Fachleuten: Dr. Tobias Behrens, STATTBAU Hamburg Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, Dipl.-Ing. Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik, Forschungsbereich: Stadtentwicklung, Recht und Soziales, Marcel de Groot, Geschäftsführer, Schwulenberatung Berlin gGmbH für das Projekt Lebensort Vielfalt, Prof. Dipl.-Ing. Susanne Dürr, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Forschungsprojekt: Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen „FageWo“, Andrea Kehrein, Mitarbeiterin Referat 646 - Neue Wohnformen, Grundsatzfragen des Demografischen Wandels, MINISTERIUM FÜR ARBEIT, SOZIALES, TRANSFORMATION UND DIGITALISIERUNG, Rheinland-Pfalz, Hildegund Ernst, Leitung Referat Wohnen im Alter, BMFSFJ sowie Cord Soehlke, Bau- und Erster Bürgermeister, Tübingen.
Das Projekt OptiWohn widmet sich der Frage, wie die kommunale Ebene suffizientes Wohnen unterstützen kann. Vielerorts ist das Angebot an geeignetem und bezahlbarem Wohnungen begrenzt. Zur gleichen Zeit lässt sich beobachten, dass deutlich weniger Personen in einem Haushalt leben, als noch vor einigen Jahren und die Wohnfläche pro Person stetig anwächst. Suffizientes Wohnen will die menschlichen Grundbedürfnisse befriedigen, ohne dabei die ökologischen Belastungsgrenzen zu überschreiten. Im Projekt werden an drei Standorten in Göttingen, Köln und Tübingen Beratungs- und Unterstützungsformate entwickelt, die auch von anderen Städten in Deutschland unter Anpassung an die lokalen Bedingungen angewandt werden können.
Die Fachpublikation (2020) versammelt die wichtigsten Ergebnisse basiert auf der Analyse und Auswertung und Erkenntnisse aus vier Jahren fachlicher Begleitung des Modellprogramms Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben des BMFSFJ.
Im Rahmen des Programms wurden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend von 2015-2019 insgesamt 34 innovative und richtungsweisende neue Wohnformen mit Vorbildcharakter für die jeweilige Region gefördert. All diese Projekte stärken die Inklusion und Teilhabe beim Wohnen, indem sie dazu beitragen, gemeinwohlorientierte Wohnumfelder zu entwickeln, in denen Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und Lebenslagen möglichst Selbständig und Selbstbestimmt leben können.
Unterschiedliche Akteure aus Städten und Gemeinden, Wohnungsunternehmen, Sozialverbänden und der Zivilgesellschaft begegnen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel mit neuen Konzepten und Projekten. Viele von ihnen erkennen und nutzen die Potenziale Gemeinschaftlichen Wohnens sowie neuer Wohn-Pflege-Formen für die lokale, regionale und strukturelle (Weiter-)Entwicklung. Die vorliegende Publikation informiert über die Genese der Modellprojekte, über Hürden ihrer Planung bzw. Realisierung und deren Überwindung, über Finanzierungsoptionen sowie über bestehende und wünschenswerte Förderansätze. Sie soll inspirieren und Mut machen, neue Wege beim Thema Bauen und Wohnen zu gehen.
In Bremen Süden, in Habenhausen, bewohnen zehn Personen im Clusterwohnen zwei top energetisch sanierte, alte, nachbarschaftliche Häuser in einer kleinen Kopfsteinpflasterstraße hintern Deich.In den beiden Häusern gibt es insgesamt acht Einheiten, jedes dieser Cluster hat 1-3 Zimmer, ein privates Bad und einen Bereich für Küche oder Kochzeile.Zusätzlich hat jedes Haus einen Gemeinschaftsbereich mit großer Küche, schönem Wohnbereich und Gästebad, der allen zur Verfügung steht.
Weitere Informationen zur StadtWeltRaum eG Bremen hier.
Zwischen 2016 und 2019 widmete sich das Forschungsvorhaben VivAge den Chancen sozialer Dienstleistungen, zum Beispiel Tagesstruktur- oder Wohnangeboten, für Senio*rinnen auf landwirtschaftlichen Betrieben. Dabei wurden sowohl Chancen für landwirtschaftliche Betriebe und die Daseinsvorsorge als auch Qualitätsanforderungen aus der Perspektive alter Menschen erhoben. Aus dem Projekt heraus wurden verschiedene Materialien zur Umsetzung entsprechender Konzepte entwickelt, die auf der Website zum Download bereitstehen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat auf ihrer Webseite einen Beitrag zu einem neu erschienenen Handbuch veröffentlicht, das sich thematisch mit Ansätzen zur Gestaltung altersfreundlicher Städte und Kommunen befasst. Der Beitrag verlinkt zudem ein Toolkit, das man, ebenso wie das Handbuch, online herunterladen kann. Das physische und das soziale Umfeld haben einen großen Einfluss auf darauf, wie wir das Altern erleben und welche Möglichkeiten wir im Alternskontext wahrnehmen. Ein altersfreundliches Lebensumfeld zu gestalten, in dem Menschen die Möglichkeit haben, in Würde zu altern, an einem Ort, an dem sie sich gut fühlen, der ihnen die Persönlichkeitsentwicklung ermöglicht und sie partizipativ einbindet, erlaubt ihnen Autonomie und Gesundheit.
Die Entwicklung altersfreundlicher Städte und Gemeinschaften ist ein bewährter Ansatz, um mehr altersfreundliche Lebensrealitäten für alle zu schaffen. Solche altersfreundlichen Umgebungen verbessern den Zugang zu wichtigen Dienstleistungen und ermöglichen Menschen das zu sein und tun, was sie wertschätzen. Um die Entwicklung altersfreundlicher Lebensumfelder zu beschleunigen, stellt die WHO praktische Unterstützung für die Länder zur Verfügung, um nationale Programme altersfreundlicher Städte und Gemeinden zu verwirklichen. Dabei werden kontinuierlich Updates vorgenommen und neue Werkzeuge und Ressourcen bereitgestellt, um die Länder bei ihrer Reise der Entwicklung altersfreundlicher Lebensumfelder zu unterstützen.
Die Informationen stehen zum aktuellen Zeitpunkt lediglich auf Englisch zur Verfügung. Laut Aussage der WHO werden sie aber bald auch in anderen Sprachen verfügbar sein.
Der Leitfaden „Zukunft statt Leerstand" – initiiert vom Netzwerk Zukunftsorte e.V. – informiert auf 56 Seiten über das Instrument Konzeptverfahren, berichtet über gute Beispiele aus der Praxis und stellt exemplarisch einen Prozess in acht Schritten vor. In Zusammenarbeit mit: Montag Stiftung Urbane Räume gAG, FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e. V., Bundesvereinigung, Landesberatungsstelle gemeinschaftliches Wohnen in Hessen und der Dezentrale – Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen.
Hier geht es zum Leitfaden.