Literaturhinweise, Videos und Materialien zum Gemeinschaftlichen Wohnen und Neuen Wohnformen, sortiert nach Schlagworten.
Die Publikation des Difu Deutsches Institut für Urbanistik behandelt das Thema, wie gesellschaftliche Integration und Teilhabemöglichkeiten in Kommunen verbessert werden können. Welche inhaltlichen Handlungsfelder – beispielsweise Wohnen und Wohnumfeld, soziale Infrastrukturen, lokale Ökonomie und Beschäftigung – sind wichtig für die Förderung des sozialen Zusammenlebens? Welche Rolle spielen dabei Sozialraumkontexte, welche Konzepte sind wichtig? Und vor allem: Wie kann eine „gute Governance“ – dazu gehören Akteursvernetzung und -zusammenarbeit innerhalb und außerhalb von Politik und Verwaltung, (Bürger*innen-)Beteiligung und gemeinsame Zielfindung – Basis für gesellschaftliche Integration sein?
Diese und weitere Fragen waren Gegenstand des Forschungs-Praxis-Projekts „Sozialer Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe in Klein- und Mittelstädten: Wohnen, Infrastruktur, Akteure und Netzwerke“. Viele Antworten wurden in den Projektkommunen Bad Hersfeld (Hessen), Merzig (Saarland), Mühlacker (Baden-Württemberg), Pirmasens (Rheinland-Pfalz), Saalfeld (Thüringen) und Weißenfels (Sachsen-Anhalt) gefunden. Diese Publikation fasst wesentliche Ergebnisse zusammen.
Erfolgreich in aller Munde kommen. Eine Arbeitshilfe des Netzwerks Immovielien.
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Arbeitshilfe des Wegweiser Bürgergesellschaft.
Die Bereitschaft, die Dinge mit den Augen anderer zu sehen, und die Fähigkeit, Konflikte friedlich zu regulieren, sind Schlüsselqualifikationen der Zukunft. Konzepte der konstruktiven Konfliktlösung zielen darauf ab, gewaltförmige Konfliktaustragungsformen nicht zum Zuge kommen zu lassen und Konflikte dialogisch auszutragen.
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Es reicht nicht, selbst von einer guten Sache überzeugt zu sein - nur wer in der Lage ist, sie klar, glaubwürdig und einprägsam zu vermitteln, bringt sie in die Welt. Gute Gedanken sollen von anderen gehört und bemerkt werden. Sie sollen sich im Wettstreit der Ideen durchsetzen und andere zum Mithelfen und Mitmachen anregen. Wenn Sie fähig sind, eine gute Idee vor vielen Menschen anschaulich vorzutragen, verhelfen Sie ihr besser, schneller und wirkungsvoller zum Erfolg. Diese Arbeitshilfe des Wegweiser Bürgergesellschaft unterstützt dabei.
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Arbeitshilfe des Netzwerks Immovielien, kurz und knackig.
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Arbeitshilfe von Kristin Gehm, Netzwerk Immovielien.
Dieses Dokument stellt die SMART-Formel zur Zielfindung von Gruppen von Freiwilligen oder Projektbeteiligten im gemeinsamen Prozess vor.
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Die Broschüre ist im Rahmen eines Promotionsvorhabens zu Kooperationsprozessen am Beispiel des Gängeviertels in Hamburg entstanden. Die Handlungsempfehlungen für die Immovielien-Entwicklung befinden sich auf Seite 17 – 26.
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