Gemeinschaftliches Wohnen plus

Das Gemeinschaftliche Wohnen plus verbindet die informelle Hilfestrukturen der Wohn(projekt)gemeinschaft mit professionellen Angeboten ambulanter Dienste. Das „Plus“ steht dabei für die quartiersbezogenen Angebote, mit denen sich ein Projekt gemeinschaftlichen Wohnens gegenüber der Nachbarschaft/dem Quartier öffnet. Plus-Bausteine können sein: ambulant betreute Wohngemeinschaften, Tagespflegen, Quartierscafés, temporäre Wohnangebote, Beratungsbüros usw.

Projektinitiativen, die Gemeinschaftliches Wohnen plus realisieren möchten, müssen Kooperationspartnerinnen und -partner finden.

Material zum Download

Gemeinschaftliches Wohnen plus - Teilhabe, Fürsorge, Pflege, Beratung

Die Fachpublikation (2018) basiert auf der Analyse und Auswertung des Modellprogramms Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben des BMFSFJ. Aufgezeigt werden Wege, wie Menschen mit Unterstützungs- und Pflegebedarf möglichst selbstbestimmt in der Mitte der Gemeinschaft, im vertrauten Wohnumfeld leben können.

 

 

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