WIN-Förderdatenbank

Die Förderdatenbank für Projekte Gemeinschaftlichen Wohnens unterstützt Projektinitiativen und Projektträger bei der Finanzierungsplanung, indem sie eine zielgruppenbezogene, nach Standorten und Förderkomponenten sortierte Suche nach Darlehen und Zuschüssen ermöglicht.

 

Förderung finden.

Die WIN-Förderdatenbank führt die uns bekannten Förderangebote und Institutionen auf und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Informationen stammen unter anderem von frei zugänglichen Websites.

Wir möchten die WIN-Förderdatenbank möglichst aktuell halten und sind dankbar für jede Unterstützung! Fehlt ein Ihnen bekanntes Förderangebot oder eine Förderinstitution, die Sie kennen? Haben sich Angaben oder Links geändert? Bitte schicken Sie uns eine Nachricht an programm@fgw-ev.de.

Neues aus der Förderlandschaft

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Start des Modellprogramms AGIL

Bewerbungen sind ab sofort möglich

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Start des Modellprogramms AGIL

Förderaufruf: Modellprogramm AGIL - Altersgerecht, gemeinschaftlich und inklusiv leben

Bundesseniorenministerium (BMFSFJ) fördert innovative und modellhafte Projekte für altersgerechtes und inklusives Wohnen

Bewerbungen sind ab sofort möglich!

Damit Menschen auch im Alter und bei Pflege, Assistenz und Unterstützungsbedarf gut eingebunden im vertrauten Wohnumfeld leben können, müssen bezahlbare und bedarfsgerechte Wohnangebote verfügbar sein. Dazu zählen barrierefreie und rollstuhlgerechte Wohnungen ebenso, wie Pflege- und Unterstützungsangebote im unmittelbaren Wohnumfeld. Auch die Bedeutung lebendiger, verlässlicher Nachbarschaften nimmt, angesichts eines wachsenden Anteils an älteren Menschen ohne familiäre Unterstützung, immer weiter zu. Verbindliche Gemeinschaften wie sie in Projekten Gemeinschaftlichen Wohnens gebildet und gepflegt werden sind eine Chance, aktuellen Herausforderungen der Selbst-, Für- und Daseinsvorsorge zu begegnen.

Im Rahmen von AGIL werden bundesweit Projekte gefördert, die altersgerechte, gemeinschaftliche und inklusive Wohnformen in modellhafter Weise realisieren möchten.

Gesucht werden beispielgebende Vorhaben und Konzepte, die auf Kooperation, Teilhabe und Mitbestimmung setzen und das selbstständige Wohnen, auch mit Hilfe moderner Technologien, stärken. Ansätze einer nachhaltigen, ressourcen-, flächen- und kostenschonenden sowie energieeffizienten Planung und Umsetzung, wie z.B. Clusterkonzepte, Sharing-Ansätze oder innovative Raumnutzungskonzepte werden ausdrücklich begrüßt.

Schwerpunkte des Programms sind:

  • - Gemeinschaftliches Wohnen plus    
  • - Gemeinschaft fördern – Orte für Begegnung, Teilhabe und
  •    lebendige Nachbarschaften
  • - Technik und Barrierefreiheit im Alltag

Ziel des Programms AGIL

Ziel des Modellprogramms ist es, beispielgebende Praxisprojekte zu fördern, die ein inklusives, vielfältiges und altersgerechtes Wohnen mit Elementen gemeinschaftlichen Wohnens und einer gelingenden Nachbarschaft zu verbinden.

Zielgruppe

Das Programm richtet sich an Initiativen und Baugruppen, Vereine, Verbände und Organisationen. Auch Vorhaben von Kommunen oder aus der Wohnungs- und Sozialwirtschaft (insbesondere Genossenschaften und andere gemeinwohlorientierte Unternehmen) können gefördert werden.

Hinweise zum Antrag

Die Mittel für das Programm sind begrenzt, so dass eine Bewerbung vor allem bei Projekten in Betracht kommt, die neben der erforderlichen Qualität in ihrem Umfang kompakt und überschaubar sind. Ein erstes Finanzierungsgerüst sollte vorhanden sein, ebenso eine gewisse Planungsreife, damit eine Realisierung innerhalb des bis 31. Dezember 2027 laufenden Programmzeitraums möglich ist. Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht.

Die Geschäftsstelle

Das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung begleitet als Geschäftsstelle das Modellprogramm des BMFSFJ. Dabei werden die Ziele des Programms in vier Arbeitsbausteinen umgesetzt:

  • - zuwendungsrechtliche Begleitung, Beratung und Vernetzung
  • - Öffentlichkeitsarbeit zu den Modellprojekten und den Programmthemen
  • - Fachliche Begleitung des Programms und der Projekte
  • - Dokumentation zentraler Ergebnisse und Transfer von Wissen 

Nähere Informationen können dem Interessenbekundungstext (Ausschreibung) entnommen werden. Das Programm läuft vom 01.03.2024 bis 31.12.2027.

Die Zahl der Projekte ist begrenzt, so dass die Einreichung von Projektvorschlägen empfohlen wird, die über Modellpotenzial verfügen. Bewerbungen mit einer aussagekräftigen Projektbeschreibung anhand des folgenden Vordrucks sind ab sofort per Mail an programm@fgw-ev.de  möglich.

Einreichungsfrist: 30.04.2024

 

Weitere Informationen zur Bewerbung und Formulare:

Ausschreibung AGIL BMFSFJ

Bewerbungsformular AGIL BMFSFJ

Hier geht es zum Förderaufruf.

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Baugemeinschaften und Konzeptvergabe

Infoveranstaltung 20.03.2024 in Landau

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Baugemeinschaften und Konzeptvergabe

„Chancen nutzen, gemeinsam bauen“ unter diesem Titel lädt die Stadtverwaltung Landau Interessierte am Mittwoch, 20. März, um 17:30 Uhr in die Kink’sche Mühle in Godramstein ein. Anlass ist das aktuelle Konzeptvergabeverfahren für Grundstücke in den Neubaugebieten Godramstein und Mörzheim, das Vorbild für die weiteren Quartiersentwicklungen in den Stadtdörfern sein kann: Bei den Grundstücken für Mehrfamilienhäuser werden neben gängigen Investorinnen und Investoren ausdrücklich Baugemeinschaften angesprochen. Diese können sich gemeinsam mit einem Architekturbüro und einem nach ihren Bedürfnissen zugeschnittenem, qualitätvollem und zukunftsgerechtem Wohnbaukonzept bewerben.

Interessierte finden die Vergabe- und Verkaufsbedingungen, die Bauvorschriften und die Bewerbungsbögen auf dem Portal Baupilot. Weiterführende Informationen gibt es auch auf der städtischen Internetseite unter www.landau.de/grundstücke.

Fragen zur Veranstaltung beantwortet Anna Hocks im Stadtbauamt Landau:
anna.hocks@landau.de, Telefon 06341/13 61 17

 

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Landau in der Pfalz vom 06.03.2024

Bildnachweis: Jörg Schischke, BAFzA

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Deutsche Stiftung Engagement und Ehrenamt

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) betreibt eine stetig aktualisierte Förderdatenbank.
Dort finden Sie zahlreiche Fördermöglichkeiten, die Sie passend zu Ihrem Engagement nach Bereich oder Bundesland filtern können.

Zur Förderdatenbank der DSEE geht es hier.

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Förderung genossenschaftlichen Wohnens

Ab sofort können Privatpersonen, die Genossenschaftsanteile für selbstgenutzten Wohnraum erwerben möchten, wieder einen Antrag stellen.

Weitere Informationen der KfW zur Antragstellung gibt es hier.

 

Bildnachweis: Thomas Puschmann

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GRÜNE LIGA: Wohnraum Datenbank

Infos zu Wohnberatungs-, Vermittlungs- und Förderangeboten

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GRÜNE LIGA: Wohnraum Datenbank

Obwohl ungenutzter Wohnraum in öffentlichen Debatten bisher zu wenig Beachtung findet, gibt es bereits eine beachtliche Zahl an Beratungs-, Vermittlungs- und Förderangeboten.

Für private Hauseigentümer*innen ist das weitläufige Feld der Möglichkeiten jedoch unübersichtlich. Deshalb hat die GRÜNE LIGA eine Datenbank erstellt, in der diese Angebote zusammengefasst werden.

Die Datenbank versammelt Angebote in Deutschland mit dem Ziel der Weiterentwicklung bestehender Wohnverhältnisse und der Aktivierung von ungenutztem Wohnraum. Die Schwerpunkte liegen auf Wohnen im Alter und gemeinschaftlichem Wohnen.

Viele Angebote sind regional begrenzt, einige aber auch bundesweit wahrnehmbar. Es besteht die Möglichkeit, die Suche in der Datenbank mit drei Filterkategorien einzugrenzen. Neben der Region, können die Ergebnisse nach Angebotstyp und inhaltlichem Schwerpunkt sortiert werden.

Zur GRÜNE LIGA-Datenbank geht es hier.

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Neuer Preis für offenherzige Weitergabe

Jetzt bewerben: Tolle Ideen für Teilhabe gesucht!

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Neuer Preis für offenherzige Weitergabe

Jetzt bewerben: Tolle Ideen für Teilhabe gesucht!

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen, die ein geniales soziales Konzept entwickelt haben und es anderen zur Verfügung stellen.

Frühförderung, Sprachkurs, Hospiz, Wohnprojekt oder innovative App – Hauptsache es fördert wirksam Teilhabe!

Ob ihr eure Lösung schon weitergegeben habt oder erst in der Planung seid, ist egal. Zu gewinnen gibt es bis zu 10.000 € Preisgeld und individuelle Beratung für die Weitergabe des Konzepts.

Der erste Platz erhält zudem den Goldenen Rudi – eine Widmung an Rudi Sack, einen Vordenker inklusiver Wohnformen.

Bewerbungsschluss ist Ende April 2024. Zur Ausschreibung geht es hier.

 

 

Logo: WOHN:SINN

Fotonachweis: Daniela Buchholz

 

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BMBF: Transformationscluster Soziale Innovationen

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert ab sofort stadtregionale Transformationscluster, um die Potentiale Sozialer Innovationen für eine nachhaltige Stadtentwicklung zu erschließen und zur Erreichung der Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung beizutragen.

Gefördert werden neue soziale Praktiken und Organisationsmodelle, die darauf abzielen, für die Herausforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung tragfähige und integrative Lösungen zu finden. Diese können sich in neuen Produkten oder Dienstleistungen sowie in neuen Arbeits- oder Pro­duktionsprozessen, Lebensstilen oder Organisationsformen manifestieren: Soziale Innovationen wie zum Beispiel sozial-innovative Finanzierungs- und Betreibermodelle wie Bürgergenossenschaften, Verwaltungsinnovationen, Sharing- und Prosumer-Konzepte, gemeinschaftliche Wohnformen, Sozialunternehmen und partizipative Ansätze wie Bürgerräte oder digitale Stadteilplattformen.

Angesprochen sind Forschungsverbünde bestehend unter anderem aus Akteuren der Wissenschaft aus verschiedenen Disziplinen, Kommunen, Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Weiterführende Details zu thematischen Förderschwerpunkten und den jeweiligen Fristen gibt das BMBF in spezifischen Förderaufrufen bekannt.

Weitere Informationen zur Rahmenbekanntmachung gibt es hier.

Bildnachweis: Thomas Puschmann

 

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Unser Dorf hat Zukunft

Bundeswettbewerb geht in die nächste Runde

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Unser Dorf hat Zukunft

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) will mit dem Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft" das bürgerschaftliche Engagement ehren und positive Entwicklungen in ländlichen Regionen sichtbar machen. Am Wettbewerb können alle Dorfgemeinschaften, die sich auf dem Land für die sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen, ökologischen und baulichen Belange ihres Heimatortes engagieren, teilnehmen. Ausgezeichnet werden aktive und kreative Dörfer, die das Leben vor Ort attraktiv gestalten. Mitmachen können Dörfer sowie Gemeinschaften von benachbarten Dörfern mit bis zu 3.000 Einwohner*innen. Die Initiative für die Teilnahme kann von Vereinen, Initiativen und Gemeindevertretungen ausgehen. Die Siegerdörfer werden im Rahmen einer großen Feier auf der Internationalen Grünen Woche 2027 ausgezeichnet und mit Preisgeldern prämiert.

Den Teilnahmeaufruf mit ausführlichen Informationen zum 28. Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft" gibt es hier.

 

Bildnachweis: BMEL

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KfW-Zuschuss Altersgerecht umbauen

Aktuell können bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wieder Anträge auf einen Zuschuss zum Abbau von Barrieren in Haus oder Wohnung gestellt werden. Auch der Kauf bereits umgebauter Wohnungen kann bezuschusst werden. Antragsberechtigt sind private Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Mieterinnnen und Mieter. Der Zuschussbetrag beläuft sich auf bis zu 6.250 EUR.  

Weitere Informationen finden Sie hier.

Bildnachweis: Jörg Schischke (BAFzA)

 

 

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Sächsische Wohnraumförderung

Neu: Förderung von Gemeinschaftsräumen

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Sächsische Wohnraumförderung

Das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung hat die Richtlinie zur Modernisierung von preisgünstigem Mietwohnraum (RL preisgünstiger Mietwohnraum – RL pMW) überarbeitet. Danach können Gemeinschaftsräume, nach Prüfung des Vorhabens, durch die Bewilligungsstelle, als "experimenteller Ansatz zur Weiterentwicklung des Wohnungsbaus" gefördert werden. Für die geförderten Gemeinschaftsflächen darf mit den Mietern der einzelnen Wohnungen anteilig ein monatliches Entgelt vereinbart und mit der Bewilligungsmiete verbunden werden. Das monatliche Entgelt darf je Quadratmeter nicht höher als die Bewilligungsmiete sein. Die Gemeinde muss für das Projekt einen Bedarf hinsichtlich der Entwicklung des Angebots an sozialem Wohnraum sehen. Die Förderung besteht aus einem Zuschuss in Verbindung mit einem Zinszuschuss zu einem Darlehen.

Informationen zur Förderung finden Sie unter dem Punkt IV Zuwendungsvoraussetzungen im Portal der sächsischen Staatskanzlei REVOSax Landesrecht.

Die Antragstellung erfolgt über die Sächsische Aufbaubank. Informationen hier.

Bild: Thomas Puschmann

 

 

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Neue Förderung in Rheinland-Pfalz

Beratung zur Stärkung des Gemeinschaftliches Wohnens. 

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Neue Förderung in Rheinland-Pfalz

Das Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz unterstützt Gemeinschaftliche Wohnprojekte beim Zusammmenschluss.  Gefördert werden u.a. Beratungsleistungen bei der Gründung von Wohngenossenschaften, Wohnangebote für Mieterereine und Konzeptvergabeverfahren durch die Kommune.  Die Zuwendung wird im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel gewährt. Vor Einreichung eines Förderantrages ist ein Beratungsgespräch erforderlich. Weitere Informationen sind in einer Broschüre nachzulesen.  

Zur Webseite des Ministeriums

 

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NDS: Beratung und Orientierung bei Fördervorhaben

Mehr Durchblick im Förderdschungel: die Projektmanufaktur

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NDS: Beratung und Orientierung bei Fördervorhaben

Mehr Durchblick im Förderdschungel: Kick-Off der Projektmanufaktur

Kleine und mittlere Kommunen bis 50.000 Einwohner:innen im Amtsbezirk Leine-Weser können künftig mit mehr Beratung und Orientierung bei Fördervorhaben rechnen. Der Startschuss für die Projektmanufaktur wurde gesetzt, einer neuartigen Beratungsstelle in Förderfragestellungen. Das Gemeinschaftsprojekt wird durch den Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund (NSGB) und Niedersächsischen Städtetag (NST) getragen sowie finanziell und ideell durch das Ministerium für Bundes- und Europangelegenheiten und regionale Entwicklung (MB) in Zusammenarbeit mit dem Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser gefördert.

Organisatorisch ist die Projektmanufaktur beim NSGB angesiedelt. Interessierte Städte, Gemeinden und Samtgemeinden aus dem Amtsbezirk Leine-Weser können sich fortan an die Expertinnen

Katharina Knorren (0511/30285-32, knorren@nsgb.de) und
Sabrina Stieber (-21, stieber@nsgb.de)

wenden.

 

Zur Projektmanufaktur gelangen Sie hier.

 

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NRW: „Initiative ergreifen“ - Bürger:innen machen Stadt

Bürgerschaftliches Engagement und Stadterneuerung

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NRW: „Initiative ergreifen“ - Bürger:innen machen Stadt

Mit einem neuen Beratungsangebot fördert NRW Projektinitiativen, die ein Gebäude gemeinwohlorientiert entwickeln und sich in die Quartiersentwicklung einbringen möchten. Das Angebot "Initiative ergreifen" der Städtebauförderung (MHKBD) richtet sich an Initiativen, die Engagement und Stadterneuerung wirksam miteinander verknüpfen.

Informationen zum Beratungsangebot, zum Einstieg und den Voraussetzungen finden Sie hier ->

 

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BW: Förderung für Quartiersimpulse

Beratung und Umsetzung von Quartiersprojekten vor Ort.

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BW: Förderung für Quartiersimpulse

Das Förderprogramm „Quartiersimpulse“ richtet sich an Städte, Gemeinden und Landkreise, die in Baden-Württemberg mit Maßnahmen der Bürgerbeteiligung Projekte zur alters- und generationengerechten Entwicklung von Quartieren, Stadtteilen und Ortschaften durchführen möchten. Antragsberechtigt sind Städte und Gemeinden sowie kommunale Verbünde. Landkreise sind in Kooperation mit mindestens einer kreisangehörigen Kommune antragsberechtigt.

Das Förderprogramm „Quartiersimpulse“ der Allianz für Beteiligung und des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration ist Teil der Landesstrategie „Quartier 2030 – Gemeinsam. Gestalten.“ und wird finanziert aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.

Weiterführende Informationen bietet die Website des Förderprogramms.

 

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Zuschusspotential erkennen: der ZuschussGestalter

Investitionszuschüsse für Immobilienprojekte in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft.

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Zuschusspotential erkennen: der ZuschussGestalter

Die BFS Service GmbH bietet eine neue digitale Lösung, um die individuelle Zuschussfähigkeit von Immobilienprojekten zu bewerten.

Aktuell stehen viele Einrichtungen der Sozial- und Gesundheitsbranche, die Bau- oder Sanierungsvorhaben umsetzen müssen, vor großen finanziellen Herausforderungen. Sie möchten Ihre Immobilienprojekte trotzdem entwickeln oder umsetzen? Nutzen Sie dafür bereits Zuschüsse, die nicht rückzahlungspflichtig sind? Falls nein: Mit dem ZuschussGestalter einfach online die Eckdaten zum Projekt eingeben, anschließend erhalten Sie direkt, kostenfrei und unverbindlich eine Einschätzung Ihrer Zuschusschancen und Tipps zur Verbesserung Ihres Zuschusspotenzials.

 

Hier geht`s zum ZuschussGestalter.

 

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SH: Wohnprojekte-Gründungsfonds

Zuschuss für genossenschaftliche Wohnprojekte in der Startphase

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SH: Wohnprojekte-Gründungsfonds

Mit dem Wohnprojekte-Gründungsfonds werden Initiator*innengruppen sowie Baugemeinschaften, die ein genossenschaftliches Wohnprojekt umsetzen wollen, in der Startphase unterstützt:


Bis zu 15.000 Euro kann ein Projekt als Zuschuss erhalten, um sich in dieser frühen Projektentwicklungsphase Fachwissen und unabhängige Sachverständigenleistungen einzuholen.

Hierzu zählen z. B.:
- gutachterliche Tätigkeiten und Voruntersuchungen,
- Konzepte zur Organisationsstruktur und Gründung der Genossenschaft bzw. des Trägermodells,
- Konzepte zur Erstellung einer Satzung und zur Umsetzung des Gesamtprojektes,
- Expertisen zu betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Fragestellungen.


Der Wohnprojekte-Gründungsfonds ist Teil der Neuaufstellung der Genossenschaftsförderung des Innenministeriums. Bis Ende 2026 stehen für den Fonds insgesamt 600.000 Euro aus Mitteln der Landeswohnraumförderung bereit.


Informationen finden Sie ->hier.

 

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Förderung ländlicher Räume

Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) informiert über LEADER

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Förderung ländlicher Räume

Bei LEADER handelt es sich um einen Ansatz zur Entwicklung ländlicher Räume. Projektinitiativen im ländlichen Raum sollten die Möglichkeiten einer Leader-Förderung prüfen und mit dem zuständigen Amt für Regionalentwicklung Kontakt aufnehmen. Desweiteren informiert die Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen in Deutschland (BAG LAG) z.B. über beteiligte Leader-Regionen .

Finanziert wird LEADER durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), ergänzt durch Mittel von Bund, Ländern und Kommunen.

Hier finden Sie weitere Informationen.

 

Broschüre Pflege vor Ort

Broschüre zum Einsatz von Fördermitteln

Pflege vor Ort gestalten - Anregung für Kommunen in Brandenburg

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Broschüre zum Einsatz von Fördermitteln

Die Fachstelle für Altern und Pflege im Quartier FAPIQ und das Kompetenzzentrum Demenz für das Land Brandenburg haben zum Einsatz von Fördermitteln die Broschüre "Pflege vor Ort gestalten - Anregung für Kommunen in Brandenburg" zusammengestellt.

Die Broschüre finden Sie hier ->