WIN-Wissenspool

Hier finden Sie Lernangebote und Informationen rund um das Gemeinschaftliche Wohnen und Neue Wohnformen. Nutzen Sie den WIN-Wissenspool, um sich inspirieren zu lassen, Ihr Wissen zu erweitern und erfahren Sie Neuigkeiten aus unserem Netzwerk.

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Zeit für mehr Kooperation

Mitschnitt und Dokumentation der erfolgreichen Tagung

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Zeit für mehr Kooperation

Gemeinschaftlich Planen, Bauen und Wohnen
# bedarfsgerecht # inklusiv # bezahlbar

Eine inspirierende Fachtagung im Dezernat Planen und Wohnen der Stadt Frankfurt am Main liegt hinter uns. Gemeinsam haben wir den Blick auf die Potenziale von Kooperationen und das Gemeinschaftliche Wohnen plus gerichtet. Damit sind Varianten bezeichnet, die neben dem Gemeinschaftlichen Wohnen auch Bausteine für Pflege, Assistenz, Beratung und Teilhabe integrieren. Wir bedanken uns bei allen Referent*innen und Teilnehmenden aus Politik, Verwaltung, Wohnungs- und Pflegewirtschaft und neuen Wohnformen für den Wissens- und Erfahrungsaustausch und neue Möglichkeiten der Vernetzung. Weiterhin geht unser herzliche Dank an die Wohnprojekte „BeTrift" der Wohngeno eG in Frankfurt-Niederrad sowie „WIR am Klingenborn" der Hofheimer Wohnungsbau GmbH, die ihre Türen für uns geöffnet haben.

Die ausführliche Dokumentation der Beiträge und Foren und
den Mitschnitt der Fachtagung am 20.09.2024 finden Sie hier:
https://win.fgw-ev.de/zeit-fuer-mehr-kooperation/

 

 

Bildnachweis:
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung ©Zino Peterek

Veranstalterinnen:
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung im Rahmen des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projektes „Wissen, Informationen, Netzwerke – WIN für Gemeinschaftliches Wohnen und Landesberatungsstelle GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN in Hessen im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum. Die Veranstaltung wurde unterstützt durch das Dezernat Planen und Wohnen der Stadt Frankfurt am Main.

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Deutschlandfunk: Ziemlich beste Nachbarn

Gesprächsrunde zum gemeinsam Wohnen

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Deutschlandfunk: Ziemlich beste Nachbarn

„Ziemlich beste Nachbarn – Gemeinschaftliche Wohnkonzepte", Gesprächsrunde am 28.11.2024 im Deutschlandfunk mit diesen Gästen:

Romy Reimer, FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung
Alexander Grünenwald, Architekt, Wohnberatung Karlsruhe
Almut Skriver, MitStadtzentraleKöln
Peter Heinzke, Cohousing-Bewohner der „Wunschnachbarn“ im Clouth-Quartier Köln-Nippes

Zum Mitschnitt der Sendung „Marktplatz" am 28.11.2024 gelangen Sie hier:

Bildnachweis: Deutschlandfunk

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Neu: Virtuelle Ausstellung „Kühle Konzepte"

Gemeinschaftlich nachhaltig und hitzeresilient bauen und wohnen

 

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Neu: Virtuelle Ausstellung „Kühle Konzepte"

Dass die „Hitze in der Stadt“ auch im Fokus der aktuellen Nationalen Stadtentwicklungspolitik steht, zeigt einmal mehr, wie drängend die Frage nach dem Umgang mit veränderten klimatischen Bedingungen ist. Mit unserer virtuellen Ausstellung „Kühle Konzepte“ widmen wir uns diesem wichtigen Thema und zeigen anhand gemeinschaftlicher Wohnprojekte mit welchen Strategien sommerlicher Hitze begegnet werden kann. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten der architektonischen Gestaltung von klimaresilienten Städten, kühlende Architektur und ökologische Baustoffe. All dies im Kontext von Projekten gemeinschaftlichen Wohnens. Neben einem grundlegenden Einblick in das Thema gibt es viele Links und weiterführende Informationen.

Die Ausstellung des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung wurde gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Zur Webseite gelangen Sie hier.

Für einen Überblick zum Aufbau und Inhalt der Ausstellung empfehlen wir folgendes Video:

https://kuehle-konzepte.de/gebaerdensprache-kuehle-konzepte/

 

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Start der „AGIL"-Website

Vorstellung der Modellprojekte im neuen Förderprogramm

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Start der „AGIL"-Website

Modellprojekte im Programm „AGIL – Altersgerecht, gemeinschaftlich und inklusiv leben"

Das Interesse an der Ausschreibung war groß. Insgesamt 100 Bewerbungen aus dem Bundesgebiet erreichten die Geschäftsstelle des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, bis zum Ablauf der Antragsfrist. Viele davon mit vielversprechenden Ansätzen, um bedarfsgerechten, bezahlbaren und inklusiven Wohn- und Lebensraum zu schaffen.

Aktuell vierzehn Projekte wurden vom BMFSFJ im Modellprogramm „AGIL" zur Förderung ausgewählt. Sie stehen für eine Vielfalt von Ansätzen und Ideen, die es angesichts unterschiedlicher lokaler Bedarfslagen auch dringend braucht.  Vorhaben wie die „Alte Schule Uebigau", das inklusive, solidarische „Haus für Alle“ in der Münchener Metzgerstraße, das genossenschaftliche Wohn- und Lebensprojekt Wohngut Schönteichen oder auch die „Seebronner Stub" als Ort für Begegnung und Betreuung im ländlichen Baden-Württemberg, stärken die Selbstbestimmung und Teilhabe beim Wohnen, z.T. auch mit Hilfe moderner Technologien. Zugleich begegnen sie aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Pflege/Betreuung, Bauen und Daseinsvorsorge mit nachhaltigen und ressourcenschonenden Konzepten.

Die „AGIL"-Website des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, stellt das Förderprogramm und die ausgewählten Modellprojekte vor. Die Rubrik „Aktuelles" informiert über aktuelle Entwicklungen, Neuigkeiten, Projektmeilensteine und Veranstaltungen der einzelen Standorte. Link zur Website

Weitere Informationen zur Auswahlentscheidung finden Sie auch auf dem Serviceportal „Zu Hause im Alter" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Link zu Website

 

Foto: Thomas Puschmann

 

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Vorbildlich zusammen bauen und wohnen

Möglichkeiten des Gemeinschaftlichen Wohnens plus

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Vorbildlich zusammen bauen und wohnen

Anhand des genossenschaftlich organisierten Wohnprojekts „BeTrift Niederrad" und des Modellprojekts „Wir am Klingenborn" der kommunalen Hofheimer Wohnungsbau GmbH zeigt die Leiterin der Bundesprojekte beim FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Dr. Romy Reimer, in ihrem am 02.08.2024 in der Wochenzeitung für die Pflegebranche „care konkret" erschienen Artikel auf, worauf es bei Gemeinschaftlichen Wohnprojekten plus ankommt. Da professionelle Strukturen fehlen, die den steigenden Bedarf an Assistenz, niedrigschwelligen Hilfen und Unterstützung im Alltag auffangen, sind es diesen neuen Wohnangebote, die dringend gebraucht werden.

Den Artikel „Vorbildlich zusammen bauen und wohnen" von Dr. Romy Reimer in der „care konkret", Ausgabe 31 vom 02.08.2024 finden Sie hier:

Beide genannten Wohnprojekte wurden im Rahmen der WIN-Fachtagung in Frankfurt „Zeit für mehr Kooperation. Gemeinschaftlich Planen, Bauen und Wohnen" am 20./21.09.2024 besucht.

Bildnachweis: Birgit Kasper

 

 

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Neuer WIN-Leitfaden

Gemeinschaftliches Wohnen plus

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Neuer WIN-Leitfaden

Der WIN-Leitfaden ist eine Arbeitshilfe mit weiterführenden Infos für Projektinitiativen, Kommunen sowie Wohnungs- und Sozialunternehmen und bietet eine erste Orientierung zur Umsetzung von Gemeinschaftlichen Wohnformen mit Versorgungsbausteinen.

Neun Meilensteine beschreiben die wichtigsten Aspekte und Etappen der Projektrealisierung. Sie werden ergänzt durch einen Fachbeitrag von Constance Cremer zum Thema Kooperation von Wohnungs- und Sozialunternehmen mit Wohnprojekten und Interviews mit Projektträger*innen und Projektbewohner*innen.

Letztere wurden von der Journalistin Andrea Schwyzer geführt. Sie sprach mit Nadin Schindel, Bewohnerin im Projekt „FESTLAND" von Hamburg Leuchtfeuer, mit Birgit Gewehr vom Projekt „Hof Prädikow" sowie mit Karin Klang, Anja Kretzschmar und Hermann Härle vom Projekt „Allengerechtes Wohnen" in Burgrieden. Die Beiträge können per QR-Code als Audio angehört werden.

 

Der Leitfaden ist digital als barrierefreies PDF verfügbar.
Die 44-seitige Broschüre kann als Printversion per E-Mail an info@fgw-ev.de in der FORUM-Geschäftsstelle kostenfrei bestellt werden.

 

Bildnachweis:
Exkursion Wohnprojekt Central LS W 33, Leipzig © Thomas Puschmann (großes Bild und kleines Bild unten)
Birgit Gewehr, Hof Prädikow © Andrea Schwyzer (kleines Bild oben).

 

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„Ein ganz neues Lebensgefühl"

Einblicke in das Projektleben – Interviews zum Nachhören

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„Ein ganz neues Lebensgefühl"

Einblicke in das Projektleben – Interviews zum Nachhören

„Das schenkt mir ein ganz neues Lebensgefühl“, sagt Nadin Schindel, Bewohnerin im Projekt FESTLAND bei Hamburg Leuchtfeuer im Interview. Als Betroffene kennt die junge Frau, die im Rollstuhl sitzt, die Stolperfallen. Als sie von dem geplanten Wohnprojekt hörte, hat sie sofort ihre Hilfe für eine barrierefreie Gestaltung angeboten.

Es braucht zukünftig ein Mehr an Kooperation beim Planen, Bauen und Wohnen, um Innovationen im Bereich des Gemeinschaftlichen Wohnens plus weiter zu verbreiten.

So hat im ländlichen Burgrieden die Bürgerstiftung einen Wohnpark mit betreuter Wohngemeinschaft initiiert - und die Nachfrage ist riesig. Über das Zusammenleben im Projekt Allengrechtes Wohnen erzählen Karin Klang, Anja Kretzmschar und Hermann Härle im Interview.

Vom Leben auf dem Land mit viel Kultur in einer sympathischen und tollen Nachbarschaft auf Hof Prädikow in Prötzel berichtet Birgit Gewehr von der Hofgruppe. Dort finden in der Kulturscheune des Hofes Konzerte, Jam-Sessions, Ausstellungen und Lesungen statt. Es ist ein überregional bekanntes genossenschaftliches Wohn- und Arbeits-, vor allem aber Lebensprojekt für sie und viele andere entstanden – inmitten eines 250-Seelen-Dorfes in Brandenburg.

Die Interviews mit Bewohner*innen geben einen wunderbaren Einblick in Projekte Gemeinschaftlichen Wohnens plus von Hamburg über Brandenburg bis nach Baden-Württemberg. Sie zeigen die individuellen Beweggründe für ein Leben im Projekt. Die Interviews wurden von der Journalistin Andrea Schwyzer geführt und können hier angehört werden:

Interview mit Nadin Schindel, Bewohnerin im Projekt FESTLAND von Hamburg Leuchtfeuer (4:15 min) -->

Interview mit Karin Klang, Anja Kretzschmar und Hermann Härle, Bewohner*innen im Projekt Allengerechtes Wohnen in Burgrieden (4:20 min) -->

Interview mit Birgit Gewehr, Bewohnerin im Projekt Hof Prädikow im Prötzel (5:10 min) -->

 

Bildnachweis:
Nadin Schindel mit Bewohner Quint Aly, Projekt FESTLAND von Hamburg Leuchtfeuer ©Hendrik Lüders

Audiobeiträge:
Andrea Schwyzer

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Alle WIN-Erklärfilme auf einen Blick

Unsere WIN-Erklärfilme bieten einen ersten Einstieg in das Thema Gemeinschaftliches Wohnen und Neue Wohnformen. Die vier informativen Videos bieten Hinweise für Interessierte, wie sie ein Wohnprojekt initiieren und das Zusammenleben gestalten können und vermitteln Gründer*innen einen Überblick über in Frage kommende Eigentums- und Trägerformen.

 

Die vier WIN-Erklärvideos finden Sie hier:

Erklärvideo „WIN für Gemeinschaftliches Wohnen" (2:42 min) -->

Erklärvideo „Was ist gemeinschaftliches Wohnen" (2:55 min) -->

Erklärvideo „Der Weg ins Wohnprojekt" (3:11 min) -->

Erklärvideo zu Eigentums- und Trägerformen (4:28 min) -->

 

 

 

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GbR: Neue gesetzliche Regelungen

Seit 01.01.2024 gibt es neue Regelungen für die GbR.

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GbR: Neue gesetzliche Regelungen

Die Rechtsform der GbR eignet sich sowohl für dauerhafte als auch für vorübergehende kurzfristige Zusammenschlüsse. Anwendungsbeispiele:

-   die Bauplanungs- und später Bauherrengemeinschaft auf dem Weg zum
    Privateigentum in einer WEG
-   die dauerhafte Gemeinschaft, die kein Privateigentum, aber sicheres
     selbstbestimmtes Wohnen anstebt  (Alternative zur Genossenschaft)
-   die selbstbestimmte Wohn-Pflege-Gemeinschaft (Vereinbarung der
     Bewohnerinnen und Bewohner über die Regeln des Zusammenlebens
     im Innenverhältnis)
-   die selbstbestimmte, generationsübergreifende, inklusive Gemeinschaft
     (GbR mietet Räumlichkeiten, beschäftigt Haushaltshilfe, Gesellschafter
     unterstützen sich, persönliches Budget mit Poolmöglichkeit)
-   die Wohnprojektinitiative im Trägermodell, die Einzelmietverträge mit dem
     Vermieter abschließt und die Gemeinschaftsangelegenheiten des
     Zusammenlebens regeln will
 

Hier geht es zum GbR-Merkblatt -->

Link zur Online-Publikation „Potenziale der neuen eGbR für Wohnprojekte" der Stiftung trias -->

Weitere Informationen zu Rechtsformen, die für Wohnprojekte in Frage kommen, finden Sie hier in unserem WIN-Lernbereich -->

 

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Konzeptverfahren: Zukunft statt Leerstand

Neuer Leitfaden für kleinere Kommunen

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Konzeptverfahren: Zukunft statt Leerstand

Der Leitfaden – initiiert vom Netzwerk Zukunftsorte e.V.  –  informiert auf 56 Seiten über das Instrument Konzeptverfahren, berichtet über gute Beispiele aus der Praxis und stellt exemplarisch einen Prozess in acht Schritten vor. Die Broschüre richtet sich an Verwaltungsmitarbeiter*innen und stadtpolitische aktuer*innen in kleinen Kommunen. Sie schließt damit eine wichtige Lücke, da das Planungsinstrument mit seinen verschiedenen Varianten gearde im ländlichen und suburbanen Raum neue Möglichkeiten der Mitbestimmung an Stadt- und Dorfentwicklung bietet.

Die Kooperationspartner*innen hinter dem Leitfaden, herausgegeben vom Netzwerk Zukunftsorte e.V., sind die Dezentrale – Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen, die Montag Stiftung Urbane Räume gAG, die Landesberatungsstelle gemeinschaftliches Wohnen in Hessen sowie das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung. Die Organisationen eint die Vision einer zukunftsfähigen Stadt- und Regionalentwicklung, die mithilfe von zivilgesellschaftlichem Engagement Gebautes wertschätzt, reaktiviert und damit gesellschaftlich und nachhaltig im Sinne der Klimakrise einen Veränderungsprozess anschiebt.

Der Leitfaden ist im Rahmen des Modellprojekts „Wissensplattform für Zukunftsorte & Leerstandsmatching“ in Kooperation mit der brandenburgischen Kleinstadt Angermünde entstanden. Gefördert wurde es im Programm „Region gestalten“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.

Hier geht es zum Leitfaden -->

 

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Auf einen Klick: Alle Angebote bei WIN

Unser WIN-Flyer stellt Informations- und Beratungsangebote vor

 

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Auf einen Klick: Alle Angebote bei WIN

Wissen, Informationen, Netzwerke – WIN ist die Informationsplattform für Gemeinschaftliches Wohnen, die sich an zivilgesellschaftliche Initiativen, Kommunen und Projektträger aus der Wohnungs- und Sozialwirtschaft richtet, die Projekte gemeinschaftliches Wohnen realisieren möchten. 

Unser aktualisierter WIN-Flyer stellt die Informationsplattform und ihre Beratungs- und Informationsangebote vor. Der Flyer kann auch beim FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V. bestellt werden unter: info@fgw-ev.de.

Hier der Link zum WIN-Flyer -->

 

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DOKUMENTATION

Mit neuen Wohnformen ländliche Räume entwickeln

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DOKUMENTATION

Mit neuen Wohnformen ländliche Räume entwickeln. Dokumentation der Fachtagung am 07.12.2022 in Mainz.

Mit 900 Aufrufen des Veranstaltungsvideos in den ersten Tagen nach der Veranstaltung, über 100 Teilnehmenden in Präsenz und über 150 digital zugeschalteten Menschen zeigte sich ein enorm hohes Interesse am Tagungsthema. Sogar "SWR Aktuell Rheinland-Pfalz" (vom 07.12.2022 um 19:30 Uhr) berichtete.

Wir werten das als großen Erfolg und hoffen, dass die Aufzeichnung der Veranstaltung noch viele weitere Akteure aus den Kommunen, der Politik, der Sozialwirtschaft, der Zivilgesellschaft und den Verbänden inspirieren wird. 

Nähere Informationen und den Link zum Nachschauen finden Sie auf der Veranstaltungsseite ->

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PUBLIKATION

Interviews zur Bedeutung Neuer Wohnformen

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PUBLIKATION

Die neue Online-Dokumentation "Neue Wohnformen – Impulse für ein gemeinwohlorientiertes Bauen und Wohnen" basiert auf der digitalen Podiumsdiskussion des FORUM, im Rahmen des 13. Deutschen Seniorentages der BAGSO. Enthalten sind Interviews mit den beteiligten Fachleuten: Dr. Tobias Behrens, STATTBAU Hamburg Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, Dipl.-Ing. Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik, Forschungsbereich: Stadtentwicklung, Recht und Soziales, Marcel de Groot, Geschäftsführer, Schwulenberatung Berlin gGmbH für das Projekt Lebensort Vielfalt, Prof. Dipl.-Ing. Susanne Dürr, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Forschungsprojekt: Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen „FageWo“, Andrea Kehrein, Mitarbeiterin Referat 646 - Neue Wohnformen, Grundsatzfragen des Demografischen Wandels, MINISTERIUM FÜR ARBEIT, SOZIALES, TRANSFORMATION UND DIGITALISIERUNG, Rheinland-Pfalz, Hildegund Ernst, Leitung Referat Wohnen im Alter, BMFSFJ sowie Cord Soehlke, Bau- und Erster Bürgermeister, Tübingen.

 

 

Die Publikation finder Sie hier

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INTERVIEWT: CORD SOEHLKE

Seine wichtigsten Erfahrungen und Erkenntnisse aus 25 Jahren Stadtentwicklung

Zum Video ->

 

Netzwerkinfos

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Preis Soziale Stadt 2025

Gemeinsam für das Quartier

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Preis Soziale Stadt 2025

Der Wettbewerb Preis Soziale Stadt feiert sein 25-jähriges Jubiläum mit der Auslobung der Ausgabe 2025.

Bis zum 31. Januar 2025 können sich Projekte bewerben, die im Sinne sozialer Quartiersentwicklung den nachbarschaftlichen Zusammenhalt stärken sowie Integration und ein gutes Miteinander fördern.

Gemeinsam rufen der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V., der Deutsche Städtetag, der AWO Bundesverband, der Deutsche Mieterbund und der GdW – Bundesverband deutscher Wohnungs-und Immobilienunternehmen e. V. zur Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb auf.

Weitere Informationen zur Bewerbung gibt es hier  ->

Bildnachweis: Deutscher Städtetag

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„Unter vielen Dächern"

Dachgenossenschaften im Portrait

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„Unter vielen Dächern"

Die aktuelle Ausgabe 2024 der wohnbund-Informationen stellt unter dem Titel „Unter vielen Dächern" neun Dachgenossenschaften im Kurzportrait vor. Das Heft zum Jubiläumsjahr „40 Jahre wohnbund" dokumentiert die gemeinsame Arbeit an zukunftsweisenden Modellen des genossenschaftlichen Wohnens. Die Suche nach effizienten und nachhaltigen „Dachstrukturen“, die mehrere Wohnprojekte unter sich vereinen, hat Praktiker:innen und Expert:innen in dieser Zeit immer wieder umgetrieben und vielfältige Organisationsformen hervorgebracht – von der Mietergenossenschaft Falkenried-Terrassen eG in Hamburg über die Wogeno München eG bis zur SoWo Leipzig eG.

Die Publikation (38 Seiten) kann hier bestellt werden ->

Bildnachweis: wohnbund

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Willkommen im Zukunftsort!

Neue Publikation des Netzwerk Zukunftsorte

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Willkommen im Zukunftsort!

Durch Vernetzung zur Belebung von Leerstand

Die aktuelle Publikation „Willkommen im Zukunftsort” des Netzwerk Zukunftsorte beschreibt die Vorgehensweise und Wirkung der Vernetzungskampagne für Zukunftsorte in Brandenburg (und deutschlandweit) von 2023 bis 2024. In der Kampagne wurden 20 neue Zukunftsorte und Orte im Aufbau aufgenommen, sichtbar gemacht, vernetzt und beraten. Geteilt werden die Erfolge, Herausforderungen und Empfehlungen an die Politik für die Zukunft. Die Publikation steht als Download zur Verfügung, die Printversion kann beim Netzwerk bestellt werden.

Zur Publikation gelangen Sie hier ->

Bildnachweis: Netzwerk Zukunftsorte

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Veranstaltungstipps von uns und aus unserem Netzwerk

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Veranstaltungshinweise auf der Homepage des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen

Auf der Startseite des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V. informieren wir regelmäßig über aktuelle Veranstaltungstermine rund um das Thema Gemeinschaftlich Wohnen. Sie suchen nach Veranstaltungen?

Zur Homepage gelangen Sie hier ->

Wer keine wichtigen Informationen verpassen möchte, meldet sich am besten für den Newsletter des FORUM an. Neben Veranstaltungsterminen erfahren Sie hier wissenswertes aus dem Feld des Gemeinschaftlichen Wohnens

Zur Anmeldung geht es hier ->

Bildnachweis: Romy Reimer

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GRÜNE LIGA: Handreichung

Untermiete, Umbau und gemeinschaftliches Wohnen

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GRÜNE LIGA: Handreichung

Wie geht es weiter? Anregungen und Tipps für Untermiete, Umbau und gemeinschaftliches Wohnen

Wer mehrere Jahre in einer Wohnung bzw. einem Haus gelebt hat, verbindet häufig viele schöne Erinnerungen damit. Außerdem wurde viel Zeit und Geld investiert. Veränderungen fallen daher nicht unbedingt leicht. Für Menschen, die in Ihrer aktuellen Wohnung alt werden möchten, oder solche, die lieber umziehen möchten, lohnt es sich, früh über notwendige Schritte nachzudenken, um die gewünschten Vorstellungen umzusetzen. Der Begriff Wohnung bezieht sich in dieser Handreichnung auf alle abgeschlossenen Wohneinheiten, d.h. auch auf Einfamilienhäuser.

Die aktuelle Publikation der GRÜNEN LIGA, Netzwerk ökologischer Bewegungen, zeigt Möglichkeiten auf und beantwortet typische Fragestellungen. Der Fokus liegt dabei auf Veränderungen in der Wohnung bzw. auf dem eigenen Grundstück durch Untermiete, Umbau oder gemeinschaftliches Wohnen.

Zur Publikation geht es hier: 

 

Bildnachweis: Publikationstitel „Wie geht es weiter?", GRÜNE LIGA

 

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Macht voll verändern!

Neue Publikation von Eva Stützel

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Macht voll verändern!

Das Thema Macht hat viel Sprengkraft in Projekten, die sich für einen gesellschaftlichen Wandel einsetzen. Wie kann ein Umgang mit dem Thema gefunden werden, worauf müssen Menschen achten, um mit ihrer Gestaltungskraft andere nicht zu schwächen oder zu bedrohen und welche Gruppenkultur hilft, damit alle ihre volle Kraft einbringen können?

Mit ihrer neuen Publikation lädt Dipl.-Psychologin Eva Stützel die Leser*innen ein, Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie stark Rangdynamiken auch in „hierarchiefreien" Projekten menschliche Interaktionen beeinflussen. Zu einem konstruktiven Umgang mit dem Thema Macht gehören auch sinnvolle strukturelle Lösungen, das Abschlusskapitel stellt Ansätze wie die Soziokratie und Systemisches Konsensieren vor. 

Eva Stützel: Macht voll verändern. Rang und Privilegien in „hierarchiefreien" Projekten. 2024, ISBN 978-3-911460-01-9.

Weitere Informationen zur Publikation gibt es hier: 

Bildnachweis: Titel „Macht voll verändern" (Ausschnitt)

 

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ETH Forschungsprojekt

Generationenwohnen in langfristiger Perspektive

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ETH Forschungsprojekt

Innovative Wohnformen wie Generationenwohnprojekte gewinnen an Bedeutung und bieten nachhaltige Handlungsansätze für die Herausforderungen modernen Wohnens. Das angewandte Forschungsprojekt „Generationenwohnen in langfristiger Perspektive – von der Intention zur gelebten Umsetzung" (Okt. 2020 bis Mai 2024) der ETH Zürich beleuchtet die Entwicklung und Erfahrungen solcher Projekte nach mehrjährigem Bestehen und aus unterschiedlichen Perspektiven. Drei Publikationen und ein Dokumentarfilm geben Einblicke in zukunftsweisende Wohnkulturen, die gegenseitige Unterstützung und Gemeinschaftlichkeit in den Mittelpunkt stellen.

Weitere Informationen zu den Publikationen und zum Film „Generationenwohnen – Einblicke ins (Un)Gewohnte" von Leonie Pock und Stephan Hermann (35 Min.) gibt es hier: 

 

Bildnachweis: Publikationstitel Abschlussbericht Generationenwohnen

 

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Optionen für das Wohnen im Einfamilienhaus

Informationen und Tipps von Angelika Majchrzak-Rummel

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Optionen für das Wohnen im Einfamilienhaus

Einfamilienhäuser, häufig von alleinstehenden älteren Personen bewohnt, rücken sowohl im Hinblick auf städtebauliche Planungen als auch aufgrund des ungenutzten Wohnraumpotenzials verstärkt in den Fokus der Diskussion einer bedarfsgerechten Wohnraumverteilung. In ihrem Gastbeitrag für „Leben vor der Stadt", einem Forschungsprojekt der HFT Stuttgart & Wüstenrot Stiftung, erklärt Rechtsantwältin Angelika Majchrzak-Rummel welche Handlungsoptionen für ältere Einfamilienhausbewohnende bestehen. Neben Informationen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen finden sich in ihrem Artikel viele hilfreiche Tipps und Beispiele.

Link zum Artikel ->

Weitere Informationen finden Sie außerdem im WIN-Lernbereich

 

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Kieler Podcast „WIN" – Wohnprojekte im Norden

Der Podcast bietet Wohnprojekten im Norden ein Forum. Die Podcaster*innen Heidrun Buhse, Thomas Jung und Lilo Felten-Sohnsleben leben selbst seit langem in Wohnprojekten, bringen ihre Erfahrungen ein und plaudern über das Leben in Gemeinschaft. Sie bieten direkte Einblicke und Informationen und laden sich spannende Interviewpartner*innen ein, um genau die Themen aufzugreifen, die Menschen in bestehenden Wohnprojekten bewegen. Zudem sind sie gut vernetzt – so zum Beispiel mit der AG der Wohnprojekte in Schleswig-Holstein. Kontakt: Wohnprojekte.win@gmail.com

Podcastfolgen: Drei Menschen – drei Wohnprojekte / Wer macht die Arbeit? / Entscheidungen, wie läuft das eigentlich?  / Familienleben in Wohnprojekten / Älter werden im Wohnprojekt.

Zum Podcast auf YouTube geht es hier.


Bildnachweis: Heidrun Buhse  

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Erste Verleihung des „Preis für offenherzige Weitergabe"

Bewegende Laudationen und zu Tränen gerührte Preisträger:innen – am 21. Juni 2024 findet die allererste Verleihung des „Preis für offenherzige Weitergabe" in München statt. Insgesamt 74 Organisationen haben sich auf den neuen Preis von WOHN:SINN, der Stiftung Bürgermut und Ashoka Deutschland beworben.

Der Preis prämiert soziale Organisationen, die ihr erfolgreiches Konzept anderen zur Verfügung stellen. So muss niemand Teilhabe neu erfinden. Der erste Platz erhält den „Goldenen Rudi" – eine Widmung für den erst kürzlich verstorbenen WOHN:SINN-Vorsitzenden Rudi Sack, der sich sein Leben lang für die Verbreitung inklusiver Wohnformen eingesetzt und die Haltung der „offenherzigen Weitergabe" in besonderem Maße geprägt hat. 

Die glücklichen Gewinner:innen sind:
Platz 1 und dem Goldenen Rudi: Das andere SchulZimmer gUG 
Platz 2: Gemeinsam ins Alter Kassel eG u. e.V. 
Platz 3: Inklusiv Wohnen Aachen e.V. 
Platz 4: Bildung für alle e.V. 
Platz 5: Tausche Bildung für Wohnen e.V. 
Sonderpreis der Jury: FC St. Pauli von 1910 e.V. 

Hier finden Sie Informationen zu den Preisträger*innen und ein Kurzvideo sowie einige Impressionen von der Preisverleihung.

 

Bildnachweis: WOHN:SINN

 

 

 

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eGbR: Potenziale für Wohnprojekte

Gemeinschaftliche Wohnprojekte können je nach Zweck zwischen verschiedenen Rechtsformen wählen. Die „Gesellschaft des bürgerlichen Rechts“ (GbR) ist eine davon. Mit dem Gesetz zur „Modernisierung des Personengesellschaftsrechts“ (MoPeG) wurde die GbR ab dem 01.01.2024 grundlegend überarbeitet und eine eingetragene GbR - kurz eGbR - eingeführt. Das neue Gesetz greift die bisherige Rechtsprechung und Praxis auf und verleiht der Personengesellschaft eine große Gestaltungsfreiheit bei gleichzeitiger Stärkung der individuellen Rechte der Gesellschafter*innen.

Für Wohnprojekte ist die Gesetzesänderung relevant, weil die GbR sich bislang nur als „Rechtsform auf Zeit" vor dem Übergang in eine Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) oder für Kleinstprojekte anbot. Mit der Schaffung der eGbR wird die Rechtsform auch als dauerhafter rechtlicher Rahmen für Wohnprojekte attraktiver.

Die neue trias Online-Publikation, geschrieben von der Rechtsanwältin Angelika Majchrzak-Rummel, erklärt im Einzelnen, was die geänderte Rechtslage zur GbR/ eGbR für Wohnprojekte bedeutet.

Link zur neuen Online-Publikation der Stiftung trias ->

 

 

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Inklusive Wohnprojekte

WOHN:SINN stellt Projekte aus der Beratung vor

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Inklusive Wohnprojekte

Die neue Publikation „Wirksame Wege zu inklusivem Wohnen" stellt Ergebnisse und Erkenntnisse aus vier Jahren Arbeit des Vereins WOHN:SINN – Bündnis für inklusives Wohnen e.V. (2020-2024) vor. Die Broschüre bietet einen interessante Einblicke in die Arbeit des Vereins, stellt Erfolgsbeispiele inklusiver Wohnprojekte aus der Beratung vor und gibt einen Ausblick auf die Zukunft des inklusiven Wohnens. Mit einem Kreuzworträtsel am Ende des Heftes können die Leser*innen Ihr Wissen über WOHN:SINN testen.

Hier geht es zur Online-Publikation von WOHN:SINN ->

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Integrierte Stadtentwicklung und Einsamkeit

KNE-Expertise von Dr. Petra Potz und Nils Scheffler

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Integrierte Stadtentwicklung und Einsamkeit

KNE-Expertise der Stadtplaner*innen Dr. Petra Potz und Nils Scheffler

Die Expertise 14/2023 des Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) befasst sich aus stadtplanerischer Perspektive mit der Frage, welche Einsamkeitsrisiken auf kommunaler Ebene bestehen und welche Faktoren zur Verbesserung der Rahmenbedingungen beitragen können. Das Wohnumfeld, die Nachbarschaft, das Quartier kann mit seinen städtebaulichen Strukturen und seiner infrastrukturellen Ausstattung, dem öffentlichen Raum und den Teilhabeangeboten Einfluss auf das Einsamkeitsempfinden nehmen. Drei Handlungsansätze einer integrierten gemeinwohlorientierten Stadt- und Quartiersentwicklung werden vorgestellt:

  • Gebaute Umwelt und Infrastrukturen des Alltagslebens
  • Professionelle Hilfs- und Unterstützungsaktivitäten
  • Bürgerschaftliches Engagement

Das Projekt „Einsamkeit. Neue Anforderungen an lebendige Quartiere“ entwickelt praxisorientierte Handlungsansätze für Kommunen, Wohlfahrtsträger, Initiativen und weitere Akteur*innen, wie sich Quartiere, Nachbarschaften und das Wohnumfeld gegen Einsamkeit wappnen können. Das Projekt widmet sich damit einem Segment, das in der Einsamkeitsforschung bislang wenig Berücksichtigung gefunden hat. Weitere Informationen zum Projekt der Wüstenrot-Stiftung und der Büros Urban Expert und location3 gibt es hier: www.quartier-einsamkeit.de 

Link zur KNE-Expertise 14/2023 „Integrierte Stadtentwicklung und Einsamkeit" ->

Link zum KNE-Salon 08 „Soziale Orte und Nachbarschaften gegen Einsamkeit" vom 21.09.2023 (1:27 Std) ->

Das Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) setzt sich mit den Ursachen, Erlebensweisen und Folgen von Einsamkeit auseinander und fördert die Erarbeitung und den Austausch über mögliche Präventions- und Interventionsmaßnahmen in Deutschland. Dazu verbindet das KNE Forschung, Netzwerkarbeit und Wissenstransfer. Das KNE ist ein Projekt des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS e.V.) und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Informationen unter: www.kompetenznetz-einsamkeit.de

 

GemEINSAM nicht einsam - gute Initiativen gegen Einsamkeit
Niedersachsen startet Ideenwettbewerb für Projekte zur Vermeidung und Überwindung von Einsamkeit.
Die Ausschreibung finden Sie hier:

 

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Podcast Zukunftsorte

Gespräche, die zum Nachmachen anregen

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Podcast Zukunftsorte

Was sind Zukunftsorte und wer steht dahinter? Der Podcast Zukunftsorte stellt die Macher:innen hinter den Orten – von der Sozialunternehmerin über die ehrenamtliche Vereinsvorständin bis hin zum engagierten Bürgermeister – vor: Was motiviert sie, sich ins Abenteuer zu stürzen, dabei oft finanzielle Risiken auf sich zu nehmen – und einfach zu machen? Was sind die wichtigsten Do's und Don'ts aus der Pionier:innen-Praxis – und was die schönsten unerwarteten Geschenke? Wie steht es um Rechtsformen, Geschäftsmodelle oder Förderungen? Und wie gelingt eigentlich gute Gemeinschaft? Anna Mauersberger, Julia Paaß und Uleshka Asher, selbst Macherinnen aus dem ländlichen Raum sprechen quer durch Deutschland mit Menschen, die erfolgreich Neues wagen. 

In der ersten Folge geht es im Gespräch mit dem den Sozialunternehmer und COCONAT-Gründer Janosch Dietrich über das Betreiben eines Zukunftsortes mitten in Brandenburg, persönliche Anfänge und gesellschaftliche Umbrüche, Gemeinschaftssinn und smarte ländliche Regionen.

Eine Kooperation zwischen WIR-Dorf Westerwald-Sieg und Netzwerk Zukunftsorte.

Zum Podcast Zukunftsorte geht es hier.


Bildnachweis: Podcast Zukunftsorte

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FREIHAUS-Ausgabe zur Gemeinwohlorientierung

Die 27. Ausgabe der FREIHAUS – Info für gemeinschaftliches und selbstbestimmtes Wohnen von STATTBAU HAMBURG widmet sich dem Thema der Gemeinwohlorientierung in der Wohnungsversorgung und der – möglichen – Einführung einer Neuen Wohngemeinnützigkeit.

Viel zu häufig müssen gute Wohnungsbauvorhaben aufgeschoben oder verworfen werden, weil keine passenden und bezahlbaren Grundstücke vorhanden sind, die Hürden für das Eigenkapital zu hoch, oder die behördlichen Anforderungen zu anspruchsvoll sind. Eine Neue Wohngemeinnützigkeit (NWG) könnte hier deutliche Verbesserungen bringen, sofern sie konsequent darauf ausgerichtet wird, bezahlbaren und klimagerechten Wohnraum zu fördern.

Um die Debatte zur NWG aufzufächern und nachvollziehbar zu machen, sind in der Ausgabe eine Reihe von gesammelten Texten veröffentlicht, die sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven widmen: Debattenbeiträge sowie Beispiele von gemeinwohlorientierten Bauträger*innen und politische Positionen aus Hamburg, Tübingen und Berlin. Veröffentlicht ist auch das gemeinsame Positionspapier „Neue Wohnungsgemeinnützigkeit: Ja, aber richtig!" von wohnbund, Netzwerk Immovielien und Forum Gemeinschaftliches Wohnen, Bundesvereinigung.

Die Ausgabe Nr.27 / November 2023 finden Sie hier.

 

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HR: Alternative Wohnprojekte

Nicht Mieten, nicht kaufen – was neue Wohnmodelle bringen

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HR: Alternative Wohnprojekte

Mieterparadies Deutschland? Schon lange nicht mehr! Die Mieten sind auf einem Rekordniveau und die hohen Zinsen kündigen bereits den nächsten Preisschock an. Auch der Immobilienkauf ist für viele unerreichbar. Doch es gibt eine Alternative zum Mieten und Kaufen! Gemeinschaftliche Wohnprojekte wie Genossenschaften und Mietshäusersyndikate entziehen dem freien Markt Immobilien und bieten günstigeren Wohnraum. Wie funktionieren diese Modelle?

Zum Beitrag von Lukas Wiehler im Marktmagazin mex des Hessischen Rundfunks vom 06.09.2023 (6:25 min) geht es hier. 

 

Bildnachweis: Thomas Puschmann

 

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Ausgezeichnete Projekte

Wettbewerb: Dörfer und Kleinstädte im digitalen Aufbruch

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Ausgezeichnete Projekte

Gemeinschaftlich und innovativ: das Netzwerk Zukunftsorte und Hof Prädikow aus unserem Netzwerk zählen neben anderen zukunftsweisenden Projekten zu den Gewinnern des Wettbewerbs „Dörfer und Kleinstädte im digitalen Aufbruch" der Wüstenrot Stiftung. Die Stiftung suchte mit ihrem nunmehr 5. Wettbewerb „Land und Leute“ nach neuen Wohn-, Arbeits- und Kreativorten auf dem Land.

Mehr über die Prämierten und ihre Projekte finden Sie hier:

 

Bildnachweis: Dr. Romy Reimer

 

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Studie Zukunft Bau

Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen

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Studie Zukunft Bau

Können gemeinschaftliche Wohnprojekte auch einen wichtigen Beitrag zur Entlastung von Familien leisten? Bilden sich in diesen Projekten Unterstützungsnetzwerke innerhalb der Gemeinschaft heraus, und welche Erkenntnisse lassen sich aus den Erfahrungen und lebensweltlichen Bedingungen von Familien und Senior:innen in gemeinschaftlichen Wohnformen gewinnen? Wie gut kann in den Wohnprojekten auf familienbiografische und familienstrukturelle Veränderungen reagiert werden? Welche räumlichen Strukturen und sozialen Prozesse unterstützen Familien bei der Sorgearbeit und fördern das selbstbestimmte Leben und vielfältige Möglichkeiten zur Teilhabe?

Die Ergebnisse wurden im Resümee und in einem Praxisleitfaden zusammengeführt.

Die Studie von 2021 erstellten die Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (HsKA) und das DJI (Deutsches Jugendinstitut).

Download hier.

 

 

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AUSSTELLUNG DES FORUM

Neue Wohnformen entdecken.

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AUSSTELLUNG DES FORUM

Die neue Ausstellung des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., „Anders wohnen, besser leben“ gibt Einblicke in die Potenziale und Vielfalt Neuer Wohnformen.

Sie kann ab sofort in der Geschäftsstelle FORUM ausgeliehen werden.

 

 

Weitere Informationen finden Sie hier.