WIN-Wissenspool

Hier finden Sie Lernangebote und Informationen rund um das Gemeinschaftliche Wohnen und Neue Wohnformen. Nutzen Sie den WIN-Wissenspool, um sich inspirieren zu lassen, Ihr Wissen zu erweitern und erfahren Sie Neuigkeiten aus unserem Netzwerk.

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FACHTAGUNG

Mit neuen Wohnformen ländliche Räume entwickeln 07.12.22, in Mainz.

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FACHTAGUNG

Mit neuen Wohnformen ländliche Räume entwickeln 07.12.22, in Mainz.

Mit 900 Aufrufen des Veranstaltungsvideos in den ersten Tagen nach der Veranstaltung, über 100 Teilnehmenden in Präsenz und über 150 digital zugeschalteten Menschen zeigte sich ein enorm hohes Interesse am Tagungsthema. Sogar "SWR Aktuell Rheinland-Pfalz" (vom 07.12.2022 um 19:30 Uhr) berichtete.

Wir werten das als großen Erfolg und hoffen, dass die Aufzeichnung der Veranstaltung noch viele weitere Akteure aus den Kommunen, der Politik, der Sozialwirtschaft, der Zivilgesellschaft und den Verbänden inspirieren wird. 

Nähere Informationen und den Link zum Nachschauen finden Sie auf der Veranstaltungsseite ->

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Veranstaltung mit vdw Sachsen

"Neue Wohnformen – Chancen für Land und Stadt" 

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Veranstaltung mit vdw Sachsen

Potenziale Neuer Wohnformen

Viele Denkanstöße, ein fruchtbarer Austausch und gute Beispiele und Informationen prägten die Fachveranstaltung “Neue Wohnformen – Chancen für Land und Stadt”, am 29.09.22, in Dresden. Eingeladen hatten der Verband der Wohnungswirtschaft (vdw) Sachsen und das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung.

Simone Wenzler, Leiterin des Referats Wohnungswirtschaft, Wohnraumförderung, Wohngeld des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung, würdigte in Ihrem Grußwort die Bedeutung des Themas vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen und demografischen Wandels. Sie nutzte auch die Gelegenheit, sich bei den Teilnehmenden nach eigenen innovativen Projekten zu erkundigen.

Dr. Romy Reimer, Leiterin des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projekts WIN für Gemeinschaftliches Wohnen, skizzierte in ihrem Einführungsvortrag verschiedene Arten Neuer Wohnformen in wohnungswirtschaftlicher Trägerschaft.

Jörg Tondt, Vorstand der Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eG, teilte anschließend wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen aus seiner rund fünfzehnjährigen Zusammenarbeit mit Baugemeinschaften und stellte verschiedene Wohnprojekte seiner Genossenschaft vor. Besonders beeindruckte der Umbau des ehemaligen Gymnasiums Uhlenhorst-Barmbek, das das Zuhause eines Mehrgenerationenwohnprojekts für Menschen mit und ohne Behinderung geworden ist.

Carsten Tech, Quartiersmanager vom Sozialen Management der hanova WOHNEN GmbH in Hannover, präsentierte das am Bielefelder Modell orientierte Angebot „hanova WOHNEN PLUS – Selbstbestimmt Wohnen im Viertel – ein Leben lang“. Im Unterschied zum recht bekannten Modell des Servicewohnens, gibt es hierbei keine an den Mietvertrag gekoppelte Pauschalte für ergänzende Versorgungs- und Pflegeangebote der kooperierenden sozialen Dienste. In Kombination mit dem Angebot des „WOHNEN MIT“, das auf unterschiedliche Anforderungen bzgl. der Betreuungsintensität reagiert, bietet das städtische Wohnungsunternehmen passgenaue Lösungen für unterschiedliche Wohnbedarfe und unterstützt damit die eigene Mieterschaft dabei, auch mit Pflege- und Unterstützungsbedarf ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben im Quartier führen zu können.

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch die Vorstellung der Dezentrale – Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen. Die Dezentrale berät kostenfrei Akteure und Institutionen bei der Entwicklung von Projekten gemeinschaftlichen Wohnens in den Landkreisen Sachsens (außerhalb der Großstädte Chemnitz, Leipzig und Dresden).

Der vdw Sachsen und das FORUM freuen sich über die durchweg positive Resonanz. Viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer repräsentierten Wohnungsunternehmen im ländlichen Raum Sachsens.

 

 

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ONLINE-FORTBILDUNG

Zu bodenpolitischen Instrumenten von Kommunen.

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ONLINE-FORTBILDUNG

Zeit für (mehr) aktive Bodenpolitik

Dass sich mit gemeinschaftlichen Wohnprojekten lebendige und nachhaltige Quartiere entwickeln lassen, zeigen viele Beispiele in Hamburg, Berlin, München und Tübingen. Welche Schritte dafür zu gehen sind und welche Instrumente Kommunen bei der Entwicklung nutzen können, waren Themen der Online-Fortbildung „Aktive Bodenpolitik für mehr Gemeinwohlorientierung beim Bauen und Wohnen“ des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, die im Rahmen des vom Bundesfamilienministerium geförderten Projekts WIN für Gemeinschaftliches Wohnen am 20. Juni durchgeführt wurde.

Eröffnet wurde die Veranstaltung mit dem Beitrag „Konzeptverfahren, Erbbaurecht und Co. – Bodenpolitische Instrumente und Strategien im Überblick“ von Birgit Kasper, Vorstandsmitglied des FORUM und Leiterin des Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V. sowie der Landesberatungsstelle Gemeinschaftliches Wohnen in Hessen. Anschließend stellte Cord Soehlke, erster Bürgermeister und Baubürgermeister der Universitätsstadt entwickelte Quartiere vor und gewährte einen Einblick in den Werkzeugkoffer der Tübinger Stadtentwicklungs- und Bodenpolitik.

Am Nachmittag schilderte Christoph Kamplade, Leiter des Stadtbauamts Landau, anhand von Beispielen, wie seine Stadt Konzeptverfahren als stadtentwicklungspolitisches Instrument nutzt. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen Beitrag von Jens Gerhardt, vom Netzwerk Leipziger Freiheit, zur Nutzung von Erbbaurechten in Konzeptverfahren für Baugemeinschaften, der Stadt Leipzig.

Übrigens: In unserer jüngsten Publikation „Neue Wohnformen-Impulse für ein gemeinwohlorientiertes Bauen und Wohnen" lassen wir Expertinnen und Experten im Feld der Neuen Wohnformen zu Wort kommen, darunter auch Cord Soehlke. Die Interviewbeiträge veranschaulichen, warum es sich lohnt, die gemeinschaftliche Wohnformen beim Bauen und Wohnen stärker zu unterstützen.

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Workshop "Das kleine 1&1"

Spannende Fragen, hilfreiche Antworten und jede Menge Tipps.

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Workshop "Das kleine 1&1"

Wie finden wir Mitstreiterinnen und Mitstreiter? Welche Rechtsform passt zu uns? Wie können Kommunen Wohnprojekte fördern und wie sieht eine tragfähige Kommunikations- und Abstimmungskultur aus?

Für Fragen wie diese bot der Workshop des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, „Das kleine 1x1 – Wohnprojekte gründen und finanzieren“ am 18.05.2022 im Hamburger Bildungszentrum dock europe e.V. viel Zeit und Raum. Im direkten Austausch mit Projektberaterinnen und Projektberatern konnten die Teilnehmenden zahlreiche Tipps und Informationen zur Umsetzung ihrer Projekte sammeln. 

Begrüßt wurden die Anwesenden durch Hildegund Ernst, Referatsleiterin im Bundesfamilienministerium und Dr. Josef Bura, Erster Vorsitzender des FORUM. Der Workshop am Vormittag „Der Weg ins Wohnprojekt: Worauf kommt es an?“ wurde von Dr. Joscha Metzger von der STATTBAU Hamburg Stadtentwicklungsgesellschaft mbh geleitet. Den anschließenden Workshop zum Thema „Finanzierung planen für Wohnprojekte im Kollektiveigentum“ gestalteten die Kolleginnen und Kollegen der P 99 Gebäude-Verwaltungsgesellschaft GmbH Manuel Osório, Friederike Suck und Sven Witzke.

Der Spaziergang durch den Hamburger Stadtteil Altona zum Wohnprojekt „StattSchloss“ am Nachmittag führte an diversen Wohnprojekten mit unterschiedlichen Rechts- bzw. Organisationsformen vorbei und unterstrich die Vielfalt gemeinschaftlichen Wohnens in Hamburg. Die Projektvertreterinnen und -vertreter von Stattschloss bereiteten den Exkursionssteilnehmenden einen herzlichen Empfang mit Kaffee und Snacks. Höhepunkt war eine Führung durch das Wohnprojekt. Weiterhin erfuhren die Besucherinnen und Besucher u.a. welche Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung des Hauses anfallen und wie diese organisiert und verteilt werden.

Auch für die Beteiligten des FORUM war die Veranstaltung ein wunderbarer Auftakt für eine erste Präsenzveranstaltung im Rahmen des Projekts „Wissen, Informationen, Netzwerke – WIN für Gemeinschaftliches Wohnen“, das durch die Förderung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ermöglicht wird.  

 

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PUBLIKATION

Interviews zur Bedeutung Neuer Wohnformen

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PUBLIKATION

Die neue Online-Dokumentation "Neue Wohnformen – Impulse für ein gemeinwohlorientiertes Bauen und Wohnen" basiert auf der digitalen Podiumsdiskussion des FORUM, im Rahmen des 13. Deutschen Seniorentages der BAGSO. Enthalten sind Interviews mit den beteiligten Fachleuten: Dr. Tobias Behrens, STATTBAU Hamburg Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, Dipl.-Ing. Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik, Forschungsbereich: Stadtentwicklung, Recht und Soziales, Marcel de Groot, Geschäftsführer, Schwulenberatung Berlin gGmbH für das Projekt Lebensort Vielfalt, Prof. Dipl.-Ing. Susanne Dürr, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Forschungsprojekt: Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen „FageWo“, Andrea Kehrein, Mitarbeiterin Referat 646 - Neue Wohnformen, Grundsatzfragen des Demografischen Wandels, MINISTERIUM FÜR ARBEIT, SOZIALES, TRANSFORMATION UND DIGITALISIERUNG, Rheinland-Pfalz, Hildegund Ernst, Leitung Referat Wohnen im Alter, BMFSFJ sowie Cord Soehlke, Bau- und Erster Bürgermeister, Tübingen.

 

 

Die Publikation finder Sie hier

Digitale Podiumsdiskussion

NACHLESEN

Podiumsdiskussion zur Gemeinwohlorientierung Neuer Wohnformen

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NACHLESEN

Am 24.11.21 diskutierten Expertinnen und Experten im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Frage, welchen Beitrag gemeinschaftliche Wohnformen zu einer am Gemeinwohl orientierten Quartiersentwicklung und Wohnungsversorgung leisten können.

Podium mit: Dr. Tobias Behrens, STATTBAU Hamburg Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, Dipl.-Ing. Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik, Forschungsbereich: Stadtentwicklung, Recht und Soziales, Marcel de Groot, Geschäftsführer, Schwulenberatung Berlin gGmbH für das Projekt Lebensort Vielfalt, Prof. Dipl.-Ing. Susanne Dürr, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Forschungsprojekt: Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen „FageWo“, Andrea Kehrein, Mitarbeiterin Referat 646 - Neue Wohnformen, Grundsatzfragen des Demografischen Wandels, MINISTERIUM FÜR ARBEIT, SOZIALES, TRANSFORMATION UND DIGITALISIERUNG, Rheinland-Pfalz, Hildegund Ernst, Leitung Referat Wohnen im Alter, BMFSFJ. Interview mit Cord Soehlke, Bau- und Erster Bürgermeister, Tübingen.

Die Podiumsdiskussion finden Sie auf dem YouTube-Kanal des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V. ->

 

 

 

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INTERVIEWT: CORD SOEHLKE

Seine wichtigsten Erfahrungen und Erkenntnisse aus 25 Jahren Stadtentwicklung

Zum Video ->

 

Netzwerkinfos

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Gemeinschaftliches Wohnen für und mit Frauen

Themenfeature der Striftung trias anläßlich des internationalen Weltfrauentags

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Gemeinschaftliches Wohnen für und mit Frauen

Die Stiftung trias veröffentlicht erstmals ein Themenfeature, das sich mit dem gemeinschaftlichen Wohnen von und mit Frauen beschäftigt. Menschen aus dem Netzwerk berichten im Interview über das Thema.  Zudem wird das Gemeinschafts-Frauen-Projekt "Beginenhof Essen" vorgestellt.

Weitere Informationen erhalten Sie hier ->

 

Bildrechte: Beginenhof Essen

 

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UMFRAGE

der Montag Stiftung zur Neuregelung der Abschreibungssätze ab dem 01.01.2023.

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UMFRAGE

Für Neubauten kann das Gebäude ab dem 01.01.2023 statt 50 Jahre nunmehr über 33 Jahre abgeschrieben werden. Die AfA erhöht sich von 2% auf 3%.

Die Montag Stiftung Urbane Räume hat auf Folgendes hingewiesen:
“Was für die kommerzielle Entwicklerszene ein nettes Steuergeschenk ist, kann bei unseren gemeinwohlorientierten Projekten durch die auf einmal 1,5-mal so hohen Abschreibungen (bei zu 100% sozial gebundenen Mieten) zum ernsten Problem werden bzw. uns den Hals brechen. Die GuV unserer gGmbHs droht dadurch dauerhaft auf die Verlustseite zu geraten, und das bei weiterhin positivem Cash-Flow, den wir als Gemeinwohlrendite ins Quartier geben! Dauerhafte Verluste (auch wenn sie nur rechnerisch entstehen und nicht liquiditätswirksam sind) machen die Finanzämter aber nicht mit. Das kann zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit führen, weil rechnerisch das Eigenkapital der gGmbH aufgezehrt wird.”

Ist die AfA-Frage bei Ihrem Projekt schon aufgetaucht? Bereitet die Neuregelung der Abschreibungssätze gemeinschaftlichen Wohnprojekten auch Probleme oder könnte Probleme bereiten?

Die Montag Stiftung möchte Fallstudien für das Finanzministerium zusammenzustellen, um die gemeinnützigkeitsfreundlichen (bzw. gemeinwohlorientierten) Änderungen des Steuergesetzes herbeizuführen.

 

Über eine telefonische oder schriftliche Rückmeldung freut sich Mona Gennies, Bauassessorin/ Referentin Gemeinwohl.

Telefon +49 (0) 228 26716-475
Mobil +49 (0) 151 5257 0858
m.gennies@montag-stiftungen.de

 

 

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BB: IMMOBILIEN

Immobilien, Käufer und Betreiber*innen finden in Brandenburg.

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BB: IMMOBILIEN

Die Kreativorte stehen für innovative Orte und Projekte im ländlichen Raum. Regelmäßig suchen Kommunen und Bürgermeister nach interessierten Käufer- oder Betreiber*innen für leerstehende Objekte. Im Immobilien-Sucher der Kreativorte Brandenburg haben Sie die Möglichkeit sich in eine Liste einzutragen und so exklusiv von neuen Objekten zu erfahren.

 

Zum Immobilien-Sucher gelangen Sie hier.

 

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GEMEINNÜTZIGKEIT

STATTBAU HAMBURG gründet gemeinnützige Tochtergesellschaft.

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GEMEINNÜTZIGKEIT

STATTBAU HAMBURG hat mit Beginn des neuen Jahres eine gemeinnützige Tochtergesellschaft gegründet: die STATTBAU HAMBURG Gemeinwohl gGmbH.

Der Schritt war längst überfällig, bietet die STATTBAU HAMBURG doch schon über viele Jahre Leistungen an, die eigentlich zu 100 % gemeinnützig sind. Somit sind die Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften und das Projekt BIQ – Bürgerengagement für Wohn-Pflege-Formen im Quartier als zwei gemeinnützige Arbeitsbereiche, die durch Zuwendungen der Sozialbehörde der Stadt Hamburg finanziert werden, in die neue Gesellschaft überführt worden. Außerdem sollen mit der STATTBAU HAMBURG Gemeinwohl gGmbH auch Beratungs- und Koordinierungsdienstleistungen für gemeinnützige Träger und Institutionen angeboten werden. So übernimmt die neue Gesellschaft zum Beispiel die Trägerschaft der Geschäftsstelle für das Hamburger Bündnis für Wohnstifte.
Aber STATTBAU HAMBURG hat noch viel mehr mit der neuen Gesellschaft vor: sie wollen gemeinwohlorientierte Themen, die sie in ihrer Arbeit beschäftigen, noch gezielter voranbringen. Wohnungsgemeinnützigkeit, Selbstverwaltung und zivilgesellschaftliches Engagement oder demografiefeste Quartiere sind nur Beispiele der vielen Fragen, die sie bewegen und die sie in Projekten bearbeiten wollen.

An Themen und Projektideen mangelt es STATTBAU HAMBURG also nicht. Was ihnen allerdings noch fehlt, sind die finanziellen Mittel, um weitere Projekte auf den Weg zu bringen – ohne Eigenmittel ist die Beantragung von Fördermitteln oder einer Anschubfinanzierung kaum mehr möglich. STATTBAU HAMBURG freut sich also sehr über eine finanzielle Unterstützung. Das Spendenkonto bei der Hamburger Volksbank ist DE53 2019 0003 0004 3817 00.

Zu weiteren Informationen gelangen Sie hier.

 

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Podcast: Wie wollen wir wohnen?

Sendung über Alternative Projekte für Jung und Alt vom 29.11.22 des Deutschlandfunk Kultur.

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Podcast: Wie wollen wir wohnen?

Die Sendung im Rahmen des Podcast "Im Gespräch" des Deutschlandfunk Kultur beleuchtet Motive, Rahmenbedingungen und Herausforderungen gemeinschaftlichtlicher Wohnprojekte. Mit dabei: Afra Höck von der Landesberatungsstelle Gemeinschaftliches Wohnen in Hessen.

 

Den Podcast finden Sie hier ->

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PROJEKTENTWICKLUNG

Die Dezentrale als neues Beratungsnetz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen.

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PROJEKTENTWICKLUNG

In Sachsen gibt es ein neues, kostenloses Beratungsangebot für Projekte gemeinschaftlichen Wohnens. Des Beraternetzwerk, bestehend aus dem bauforum dresden e.V. und (in Teilen) dem Dienstleistungskombinat MIR, Leipzig unterstützt und begleitet Wohnprojektinitiativen, Eigentümer, Wohnungsunternehmen und Kommunen u.a. bei der Projektentwicklung ab Phase 0.

Gefördert wird die Dezentrale vom sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung.

Foto: J. Schischke (BAFzA)

Weitere Informationen zum Beratungsangebot finden Sie auf der Homepage des Netzwerks ->

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AUSSTELLUNG DES FORUM

Neue Wohnformen entdecken.

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AUSSTELLUNG DES FORUM

Die neue Ausstellung des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., „Anders wohnen, besser leben“ gibt Einblicke in die Potenziale und Vielfalt Neuer Wohnformen.

Sie kann ab sofort in der Geschäftsstelle FORUM ausgeliehen werden.

 

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

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WISSENSPLATTFORM

Netzwerk Zukunftsorte präsentiert neue Website.

 

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WISSENSPLATTFORM

Das Förder- und Forschungsprojekt des Netzwerks Zukunftsorte stellt auf der neuen Webseite eine digital-analoge Plattform für Wissenstransfer, Vernetzung und gemeinwohlorientiertes Leerstands-Matching bereit.

 

Foto: J. Schischke (BAFzA)

 

Zur Webseite gelangen Sie hier

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BERATUNGSANGEBOT

Das Netzwerk Zukunftsorte berät Kommunen und Projektinitiativen.

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BERATUNGSANGEBOT

Das Netzwerk Zukunftsorte berät Kommunen und Projekt-Akteure.

Schauen Sie gern vorbei.

Kommunen: https://zukunftsorte.land/angebot-kommunen

Projekt-Akteure: https://zukunftsorte.land/akteure

 

Foto: J.Schischke (BAFzA)

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AUS- UND WEITERBILDUNG

Angebot der Stiftung trias für Wohnprojektberater*innen

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AUS- UND WEITERBILDUNG

Wohnprojekte haben einen spezifischen Beratungsbedarf, weshalb die Anforderungen an Wohnprojektberater*innen hoch sind. Zu einer ganzheitlichen Beratungskompetenz zählt fundiertes und interdisziplinäres Wissen unter anderem aus den Bereichen Gruppenprozesse, Immobilienentwicklung, Finanzierung und Rechtsformen. Die Suche nach der passenden Projektberater*in ist jedoch schwer, weil es zu wenig Berater*innen gibt, die die spezifischen Fragen von Wohnprojekten ganzheitlich und fundiert beantworten können.

Die Stiftung trias bietet daher eine spezifische Aus- und Weiterbildung für Wohnprojektberater*innen an, die sich aus acht Modulen in vier Themenschwerpunkten zusammensetzt.

Am 2. und 3. Juni 23 wird ein Erfahrungsaustausch für Wohnprojekte-Berater*innen in Darmstadt angeboten, der auch für externe Beraterinnen und Berater geöffnet wird. Anmeldungen werden bis zum 01.04.23 erbeten.

Informationen unter: www.stiftung-trias.de/weiterbildung  

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Das FORUM bei YouTube

Videobeiträge zu verschiedenen Themen, darunter FORUM ONLINE und Veranstaltungen des NIEDERSACHSENBÜRO.

Hier gehts zu YouTube ->

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Zukunftswerkstatt für Kommunen

Modellprojekt für lebenswerte Kommunen gestartet.

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Zukunftswerkstatt für Kommunen

Mit dem neuen Modellprojekt „Zukunftswerkstatt Kommunen – Attraktiv im Wandel“ unterstützt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bis 2024 ausgewählte Gemeinden, Städte und Landkreise bei der Entwicklung von individuellen Lösungen für die Herausforderungen des demografischen Wandels.

 

Weitere Informationen finden Sie hier ->