WIN-Wissenspool

Hier finden Sie Lernangebote und Informationen rund um das Gemeinschaftliche Wohnen und Neue Wohnformen. Nutzen Sie den WIN-Wissenspool, um sich inspirieren zu lassen, Ihr Wissen zu erweitern und erfahren Sie Neuigkeiten aus unserem Netzwerk.

Impressionen von der Exkursion in Leipzig und Umgebung

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Gemeinschaftliche Wohnprojekte in Sachsen

Exkursion nach Leipzig und Regis-Breitingen, in Kooperation mit dem vdw Sachsen und der Dezentrale Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen

 

Fotos: Thomas Puschmann

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Gemeinschaftliche Wohnprojekte in Sachsen

WIN führte in Kooperation mit dem vdw Sachsen und der Dezentrale – Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen am 04.09.2023 einen Workshop mit Exkursion in Leipzig-Lindenau und Regis-Breitingen durch. Roman Grabolle führte durch das Wohnprojekt Central LS W 33 in Leipzig und Marion Kempe berichtete über die Beratungsarbeit der Dezentrale in Sachsen. Christian Pape (Wohnstätten Stade eG) stellte Kooperationen mit Projektinitiativen aus Sicht der Wohnungswirtschaft vor. Am Nachmittag besuchten die Teilnehmenden das neue Wohnprojekt GRUNDGENUG eG in einer ehemaligen Kita und sprachen mit der Hausgemeinschaft in der alten Poliklinik in Regis-Breitingen. An der Veranstaltung nahmen Vertreter*innen aus ostdeutschen Wohnungsunternehmen und Projekten teil.

Weitere Infos zu den Projekten auf der Website der Dezentrale – Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen.

Bildnachweise: Thomas Puschmann

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Konzeptverfahren: Zukunft statt Leerstand

Neuer Leitfaden für kleinere Kommunen

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Konzeptverfahren: Zukunft statt Leerstand

Der Leitfaden – initiiert vom Netzwerk Zukunftsorte e.V.  –  informiert auf 56 Seiten über das Instrument Konzeptverfahren, berichtet über gute Beispiele aus der Praxis und stellt exemplarisch einen Prozess in acht Schritten vor. Die Broschüre richtet sich an Verwaltungsmitarbeiter*innen und stadtpolitische aktuer*innen in kleinen Kommunen. Sie schließt damit eine wichtige Lücke, da das Planungsinstrument mit seinen verschiedenen Varianten gearde im ländlichen und suburbanen Raum neue Möglichkeiten der Mitbestimmung an Stadt- und Dorfentwicklung bietet.

Die Kooperationspartner*innen hinter dem Leitfaden, herausgegeben vom Netzwerk Zukunftsorte e.V., sind die Dezentrale – Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen, die Montag Stiftung Urbane Räume gAG, die Landesberatungsstelle gemeinschaftliches Wohnen in Hessen sowie das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung. Die Organisationen eint die Vision einer zukunftsfähigen Stadt- und Regionalentwicklung, die mithilfe von zivilgesellschaftlichem Engagement Gebautes wertschätzt, reaktiviert und damit gesellschaftlich und nachhaltig im Sinne der Klimakrise einen Veränderungsprozess anschiebt.

Der Leitfaden ist im Rahmen des Modellprojekts „Wissensplattform für Zukunftsorte & Leerstandsmatching“ in Kooperation mit der brandenburgischen Kleinstadt Angermünde entstanden. Gefördert wurde es im Programm „Region gestalten“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.

Hier geht es zum Leitfaden -->

 

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Neuer WIN-Flyer

Informationsplattform für Gemeinschaftliches Wohnen

 

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Neuer WIN-Flyer

Wissen, Informationen, Netzwerke – WIN ist die Informationsplattform für Gemeinschaftliches Wohnen, die sich an zivilgesellschaftliche Initiativen, Kommunen und Projektträger aus der Wohnungs- und Sozialwirtschaft richtet, die Projekte gemeinschaftliches Wohnen realisieren möchten. 

Ein neuer Flyer, der die Informationsplattform vorstellt, ist jetzt beim FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V. erhältlich.

Hier geht es zum WIN-Flyer -->

 

Erklärvideo Trägerformen Snip

Erklärvideo zu Eigentums-/Trägerformen

Das neue Erklärvideo (4:28 Min.) gibt einen guten Überblick.

 

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Erklärvideo zu Eigentums-/Trägerformen

Grob unterscheiden lassen sich Projekte mit Miet- und Nutzungsverträgen unter dem Dach eines Investors, Wohnprojekte in eigenständiger Trägerschaft, die Kollektiveigentum bilden und Wohnprojekte im Einzeleigentum. Mit jedem Trägermodell sind spezifische Rechte und Pflichten der Mitglieder im Innen- und Außenverhältnis verbunden.

Hier geht es zum Erklärvideo -->

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DOKUMENTATION

Mit neuen Wohnformen ländliche Räume entwickeln

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DOKUMENTATION

Mit neuen Wohnformen ländliche Räume entwickeln. Dokumentation der Fachtagung am 07.12.2022 in Mainz.

Mit 900 Aufrufen des Veranstaltungsvideos in den ersten Tagen nach der Veranstaltung, über 100 Teilnehmenden in Präsenz und über 150 digital zugeschalteten Menschen zeigte sich ein enorm hohes Interesse am Tagungsthema. Sogar "SWR Aktuell Rheinland-Pfalz" (vom 07.12.2022 um 19:30 Uhr) berichtete.

Wir werten das als großen Erfolg und hoffen, dass die Aufzeichnung der Veranstaltung noch viele weitere Akteure aus den Kommunen, der Politik, der Sozialwirtschaft, der Zivilgesellschaft und den Verbänden inspirieren wird. 

Nähere Informationen und den Link zum Nachschauen finden Sie auf der Veranstaltungsseite ->

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PUBLIKATION

Interviews zur Bedeutung Neuer Wohnformen

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PUBLIKATION

Die neue Online-Dokumentation "Neue Wohnformen – Impulse für ein gemeinwohlorientiertes Bauen und Wohnen" basiert auf der digitalen Podiumsdiskussion des FORUM, im Rahmen des 13. Deutschen Seniorentages der BAGSO. Enthalten sind Interviews mit den beteiligten Fachleuten: Dr. Tobias Behrens, STATTBAU Hamburg Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, Dipl.-Ing. Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik, Forschungsbereich: Stadtentwicklung, Recht und Soziales, Marcel de Groot, Geschäftsführer, Schwulenberatung Berlin gGmbH für das Projekt Lebensort Vielfalt, Prof. Dipl.-Ing. Susanne Dürr, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Forschungsprojekt: Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen „FageWo“, Andrea Kehrein, Mitarbeiterin Referat 646 - Neue Wohnformen, Grundsatzfragen des Demografischen Wandels, MINISTERIUM FÜR ARBEIT, SOZIALES, TRANSFORMATION UND DIGITALISIERUNG, Rheinland-Pfalz, Hildegund Ernst, Leitung Referat Wohnen im Alter, BMFSFJ sowie Cord Soehlke, Bau- und Erster Bürgermeister, Tübingen.

 

 

Die Publikation finder Sie hier

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INTERVIEWT: CORD SOEHLKE

Seine wichtigsten Erfahrungen und Erkenntnisse aus 25 Jahren Stadtentwicklung

Zum Video ->

 

Netzwerkinfos

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FREIHAUS-Ausgabe zur Gemeinwohlorientierung

Die 27. Ausgabe der FREIHAUS – Info für gemeinschaftliches und selbstbestimmtes Wohnen von STATTBAU HAMBURG widmet sich dem Thema der Gemeinwohlorientierung in der Wohnungsversorgung und der – möglichen – Einführung einer Neuen Wohngemeinnützigkeit.

Viel zu häufig müssen gute Wohnungsbauvorhaben aufgeschoben oder verworfen werden, weil keine passenden und bezahlbaren Grundstücke vorhanden sind, die Hürden für das Eigenkapital zu hoch, oder die behördlichen Anforderungen zu anspruchsvoll sind. Eine Neue Wohngemeinnützigkeit (NWG) könnte hier deutliche Verbesserungen bringen, sofern sie konsequent darauf ausgerichtet wird, bezahlbaren und klimagerechten Wohnraum zu fördern.

Um die Debatte zur NWG aufzufächern und nachvollziehbar zu machen, sind in der Ausgabe eine Reihe von gesammelten Texten veröffentlicht, die sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven widmen: Debattenbeiträge sowie Beispiele von gemeinwohlorientierten Bauträger*innen und politische Positionen aus Hamburg, Tübingen und Berlin. Veröffentlicht ist auch das gemeinsame Positionspapier „Neue Wohnungsgemeinnützigkeit: Ja, aber richtig!" von wohnbund, Netzwerk Immovielien und Forum Gemeinschaftliches Wohnen, Bundesvereinigung.

Die Ausgabe Nr.27 / November 2023 finden Sie hier.

 

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AUS- UND WEITERBILDUNG WOHNPROJEKTEBERATUNG

Neuer Lehrgang der Stiftung trias startet im April 2024

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AUS- UND WEITERBILDUNG WOHNPROJEKTEBERATUNG

Die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung zum/zur Wohnprojekte-Berater*in der Stiftung trias richtet sich an Menschen, die ihre Erfahrungen aus Wohnprojekten oder Beratungstätigkeiten professionalisieren möchten. Dazu zählen erfahrene Projektmacher*innen genauso wie fachliche Expert*innen aus Architektur, Ökonomie, Organisationen und Kommunen.

Der inzwischen dritte Lehrgang startet im April 2024 und dauert bis Sommer 2025. In insgesamt acht Modulen wird notwendiges Wissen zu den Themenfeldern Gruppenprozesse, Rechtsformen, Immobilien und Finanzierung vermittelt. Ergänzende Abendvorträge thematisieren aktuelle gesellschaftliche Themen. Anhand von praktischen Übungen und Beispielen erlangen Teilnehmende Sicherheit und Erfahrung in der konkreten Beratung.

Eine Anmeldung für den Lehrgang ist ab sofort möglich!

>> Programm, Anmeldung und Film

 

 

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Erfolgreicher Start: FORUM ONLINE! – „Akteurs-Börse“

Bei der ersten Veranstaltung am 28.09.23 nutzten rund 40 Interessierte die Möglichkeit sich zu informieren und zu vernetzen. Wie gründen wir ein Wohnprojekt in Österreich, wo kann ich mein Angebot auf der Matching-Plattform bring-together einstellen und wofür stehen Neulandia, das Netzwerk Zukunftsorte und WOHN:SINN? Das waren nur einige der Fragen, die Akteur*innen aus dem Netzwerk beantworteten. Die Teilnehmenden erhielten durch Kurzvorträge und Diskussionen in fünf Breakout-Rooms einen lebendigen Einblick und konnten ihre Fragen direkt adressieren. Die Resonanz war durchweg positiv und es zeigt sich, wie vielfältig das Spektrum von Organisationen im Bereich des Gemeinschaftlichen Wohnens ist. Mit dabei waren das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, mit WIN für Gemeinschaftliches Wohnen als bundesweites Koordinierungsangebot und Informationsplattform für Gemeinschaftliches Wohnen (plus), bring-together als Matching-Plattform, Netzwerk und Akademie, Neulandia als soziales Unternehmen und Netzwerk im ländlichen Raum, das Netzwerk Zukunftsorte als Plattform für Praxis-Wissen für Zukunftsorte auf dem Land sowie WOHN:SINN für inklusive Projekte und Wohngemeinschaften.

 

Spannendes aus dem Feld des Gemeinschaftlichen Wohnens war auch im zweiten Teil der FORUM ONLINE!: „Akteurs-Börse“ am 19.10.23 zu erfahren.

Zum Beispiel berichtete Elias Cores von der Stiftung trias, dass die Stiftung in Kooperation mit WOHN:SINN ein Sondervermögen für inklusives Wohnen eingerichtet hat. Aus dem Sondervermögen werden Genossenschaftsanteile für Menschen mit Behinderung finanziert, so dass ein breiterer Zugang zu genossenschaftlichen Wohnangeboten geschaffen wird. An weiteren Sondervermögen für benachteiligte Gruppen würde seitens der Stiftung derzeit gearbeitet. Die Stiftung trias erwirbt Grundstücke und stellt diese mittels Erbbaurecht Projektinitiativen mit einem sozialen und ökologischen Nutzungskonzept dauerhaft zur Verfügung. Sie unterstützt die Projektentwicklung u.a.durch Angebote wie das Wohnprojekte-Portal.

Heike Skok vom wohnbund e.V. verwies in ihrem Beitrag u.a. auf die bevorstehende Fachtagung, anlässlich des 40-zig jährigen Vereinsjubiläum, am 23/24.11. zu dem spannenden Thema „Dachstrukturen“ im gemeinwohlorientierten Wohnungsbau". Der Verband bietet die Möglichkeit zur fachlichen und politischen Vernetzung und engagiert sich seit Jahrzehnten für verbesserter Rahmenbedingungen für Projektinitiativen. An dieser Stelle nochmal der Hinweis, auf das gemeinsame Positionspapier von wohnbund, Netzwerk Immovielien und FORUM Gemeinschaftliches Wohnen: Neue Wohnungsgemeinnützigkeit: Ja, aber richtig!

Marion Kempe (u.a. Mitbegründerung der Dezentrale Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen ) stellte den Bundesverband Baugemeinschaften als Netzwerk von und für Planer*innen vor. Der Verband unterstützt Baugemeinschaften aller Art u.a. durch Vermittlung an lokale Projektentwickler*innen und Planer*innen. Die vergangene Jahrestagung widmete der BV der Entwicklung des gemeinschaftlichen Bauens und Wohnens in den neuen Bundesländern am Beispiel Sachsen seit 1990.

Claudia Bosseler (u.a. Leiterin der Koordinationsstelle Bauen und Wohnen in Gemeinschaft der Stadt Aachen) stellte das Netzwerk Immovielien vor, das sich ebenfalls für bessere Rahmenbedingungen für eine gemeinwohlorientierte Bodennutzung und Immobilienentwicklung einsetzt. Das Netzwerk bietet viel Raum und Anknüpfungsmöglichkeiten für politisches Engagement. Wärmstens zur Lektüre empfohlen: Die Forderungen 2.0, Download unter: https://www.netzwerk-immovielien.de/forderungen/

Wer z.B. ein genossenschaftliches Wohnprojekt gründen oder Anschlussmöglichkeiten an Dachgenossenschaften ausloten möchte, ist bei der innova eG in guten Händen. Der Beitrag von Dr. Burkhard Flieger veranschaulichte die umfassende Expertise und das starke Netzwerk mit dem die die Genossenschaft seit Jahrzehnten Gründungsinitiativen umfassend und in unterschiedlichen Formaten berät und unterstützt. Weitere Expertise besteht im Bereich Energiegenossenschaften, Solawi-Genossenschaften sowie der Forschung zu genossenschaftlichen Themen. Aktuelle Beispiele sind hier die Beteiligung an „baSE Blueprint for advanced skills & training in the social economy“ und dem Projekt  „TEILGABE Kooperatives Wirtschaften der Zivilgesellschaft“.

Vielen Dank an alle Referent*innen für die Beteiligung!

 

Zum Programm mit Kurzvorstellung der Organisationen.

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HR: Aktueller Beitrag

Nicht Mieten, nicht kaufen – was neue Wohnmodelle bringen

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HR: Aktueller Beitrag

Mieterparadies Deutschland? Schon lange nicht mehr! Die Mieten sind auf einem Rekordniveau und die hohen Zinsen kündigen bereits den nächsten Preisschock an. Auch der Immobilienkauf ist für viele unerreichbar. Doch es gibt eine Alternative zum Mieten und Kaufen! Gemeinschaftliche Wohnprojekte wie Genossenschaften und Mietshäusersyndikate entziehen dem freien Markt Immobilien und bieten günstigeren Wohnraum. Wie funktionieren diese Modelle?

Zum Beitrag von Lukas Wiehler im Marktmagazin mex des Hessischen Rundfunks vom 06.09.2023 (6:25 min) geht es hier. 

 

Bildnachweis: Thomas Puschmann

 

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Ausgezeichnete Projekte

Wettbewerb: Dörfer und Kleinstädte im digitalen Aufbruch

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Ausgezeichnete Projekte

Gemeinschaftlich und innovativ: das Netzwerk Zukunftsorte und Hof Prädikow aus unserem Netzwerk zählen neben anderen zukunftsweisenden Projekten zu den Gewinnern des Wettbewerbs „Dörfer und Kleinstädte im digitalen Aufbruch" der Wüstenrot Stiftung. Die Stiftung suchte mit ihrem nunmehr 5. Wettbewerb „Land und Leute“ nach neuen Wohn-, Arbeits- und Kreativorten auf dem Land.

Mehr über die Prämierten und ihre Projekte finden Sie hier:

 

Bildnachweis: Dr. Romy Reimer

 

Leitfaden Bielefeld

Wie mache ich ein Wohnprojekt? - Bielefelder Leitfaden geht online

12 Bausteine des Bielefelder Netzwerk selbstorganisierter Wohnprojekte e.V.

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Wie mache ich ein Wohnprojekt? - Bielefelder Leitfaden geht online

Immer mehr Menschen möchten in Bielefeld ein Wohnprojekt auf die Beine stellen. Das selbstorganisierte Leben in Gemeinschaft gewinnt immer mehr Anhänger. Aber wie gelingt das eigene Vorhaben? Das Bielefelder Netzwerk selbstorganisierter Wohnprojekte hat einen Leitfaden für Wohnprojektinteressierte zusammengestellt. In leicht verständlicher Form haben die Macher*innen erfolgreich umgesetzter Bielefelder Projekte zusammengetragen, wie sie es geschafft haben, ihr Projekt zu verwirklichen. Daneben finden sich im Leitfaden Hinweise zu den aktuellen Möglichkeiten zur Realisierung eines Wohnprojekts in Bielefeld sowie örtliche Ansprechpersonen und zahlreiche fachliche Hinweise zum Gelingen des Projekts.

Zum Leitfaden

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Studie Zukunft Bau

Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen

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Studie Zukunft Bau

Können gemeinschaftliche Wohnprojekte auch einen wichtigen Beitrag zur Entlastung von Familien leisten? Bilden sich in diesen Projekten Unterstützungsnetzwerke innerhalb der Gemeinschaft heraus, und welche Erkenntnisse lassen sich aus den Erfahrungen und lebensweltlichen Bedingungen von Familien und Senior:innen in gemeinschaftlichen Wohnformen gewinnen? Wie gut kann in den Wohnprojekten auf familienbiografische und familienstrukturelle Veränderungen reagiert werden? Welche räumlichen Strukturen und sozialen Prozesse unterstützen Familien bei der Sorgearbeit und fördern das selbstbestimmte Leben und vielfältige Möglichkeiten zur Teilhabe?

Die Ergebnisse wurden im Resümee und in einem Praxisleitfaden zusammengeführt.

Die Studie von 2021 erstellten die Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (HsKA) und das DJI (Deutsches Jugendinstitut).

Download hier.

 

 

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NRW: ERBBAURECHT

Arbeitshilfe des Forum Baulandmanagement NRW

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NRW: ERBBAURECHT

Diese Publikation zeigt, welche Zielsetzungen mit dem Erbbaurecht erfolgreich verfolgt werden können, wo und für wen es sinnvoll anwendbar ist und welche Regelungen dafür im Detail erforderlich sind. Im Fokus stehen dabei die vielfältigen Möglichkeiten der flexiblen Ausgestaltung ebenso wie deren Grenzen sowie Chancen und Risiken unterschiedlicher Einstellmöglichkeiten der verschiedenen Stellschrauben.

Die Publikation steht hier kostenlos als Download bereit.

 

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AUSSTELLUNG DES FORUM

Neue Wohnformen entdecken.

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AUSSTELLUNG DES FORUM

Die neue Ausstellung des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., „Anders wohnen, besser leben“ gibt Einblicke in die Potenziale und Vielfalt Neuer Wohnformen.

Sie kann ab sofort in der Geschäftsstelle FORUM ausgeliehen werden.

 

 

Weitere Informationen finden Sie hier.