Literaturhinweise, Videos und Materialien zum Gemeinschaftlichen Wohnen und Neuen Wohnformen, sortiert nach Schlagworten.
Was sind die Vor- und Nachteile der eingetragenen Genossenschaft (eG) als Rechtsform für gemeinschaftliche Wohnprojekte?
Was unterscheidet sie von anderen möglichen Rechtsformen?
Wie geht das mit der Gründung einer Genossenschaft?
Die Broschüre (2017) der Stiftung trias gibt Antworten und einen Überblick zur Orientierung für Projektinitiativen, interessierte Mitglieder, Beratende und Unterstützende.
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In den Filmen werden drei Berliner Wohnprojekte der Stiftung trias vorgestellt, die über generationenübergreifendes Wohnen hinaus mit ihrer vielfältigen Nutzung eine sozialverträgliche und integrative Entwicklung im Qaurtier fördern.
Interessant ist hierbei auch der Blick auf die drei unterschiedlichen Rechtsformen:
Persönliches Engagement der Gründer und damit verbunden Eigennutz und Solidarität der Beteiligten sind der Antrieb genossenschaftlichen Denkens. Die eingetragene Genossenschaft bietet hierbei ein sicheres und bewährtes Rechtskleid, das einerseits die unternehmerische Initiative des Kooperationspartners sichert, ihm aber auch Perspektiven für eine erfolgreiche Zusammenarbeit bietet. Die wichtigsten Grundlagen trägt diese Arbeitshilfe zusammen.
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Für Wohnprojekt-Initiativen, die gemeinschaftliches Eigentum erwerben wollen, ist die Genossenschaft häufig die erste Wahl. Zu beachten ist dabei, dass Wohnungsgenossenschaften ein besonderer Typ von Wirtschaftsunternehmen sind, der eigenen Regeln unterliegt.
Das FORUM hat ausgewiesene Fachleute zum Thema aus seinem Umfeld gewinnen können, die aufzeigen, welche Potenziale in kleinen Wohnungsgenossenschaften stecken und wie diese im Interesse von Wohnprojekten genutzt werden können.
Die Veröffentlichung richtet sich vor allem an Interessierte, die Wohnungsgenossenschaften neu gründen wollen oder gegründet haben. Praxisnah will sie dazu beitragen, dass die damit verbundenen Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden können.
Der Leitfaden setzt sich mit der öffentlichen Wohnraumförderung aus dem Blickwinkel von Wohnungsbaugenossenschaften auseinander. Überblickartig werden die zentralen Bestandteile der Wohnraumförderung erläutert und der Beantragungs- und Umsetzungsprozess eines öffentlich geförderten Neubauprojektes exemplarisch skizziert. Praxisbeispiele veranschaulichen die große Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten öffentlicher Wohnraumförderung.